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Leben - Villach
Kathrin Glock anlässlich einer Spende von 100.000 Euro für drei Sozialmärkte
Kathrin Glock anlässlich einer Spende von 100.000 Euro für drei Sozialmärkte © GHPC/Bernhard Horst

Sie bewegt Österreich:

Platz 3 für Kathrin Glock

Treffen-Villach – Zum bevorstehenden Weltfrauentag bringt die Tageszeitung „ÖSTERREICH“ Kathrin Glock im Ranking der Top 50 Frauen Österreichs auf Platz 3 in der Rubrik Society. Bei den Glock-Pferde-Events in Treffen trifft man Hollywoodstars und Pop-Legenden. Mega-VIP-Events die Villach und die kleine Gemeinde Treffen in den Mittelpunkt stellen.

 1 Minuten Lesezeit (222 Wörter) | Änderung am 06.03.2016 - 21.54 Uhr

Gaston Glock zählt zu den reichsten Österreichern und heiratete im Juli 2011 die 52 Jahre jüngere Veldenerin Kathrin Glock, die Geschäftsführerin seines „Glock Horse Performance Center“. Die Tageszeitung “ÖSTEREICH” platzierte Kathrin Glock anlässlich des bevorstehenden Weltfrauentages in einem Ranking der Top 50 Frauen Österreichs und 5 Kategorien auf Platz 3 in der Kategorie Society. “Die Ladys die das Land bewegen”, wurden in einer von ÖSTERREICH redaktionsinternen Jury gekürt. Am Dienstag, 8. März, hat ÖSTERREICH ebenso einen Frauenschwerpunkt gestartet, um die Leistungen der Top-Ladys des Landes zu präsentieren. Die Pferdeliebhaberin Kathrin Glock engagiert sich in vielen Sozialen-Bereichen und unterstützte zahlreiche Projekte mit hohen finanziellen Summen. Durch den Bau des Glock Horse Performance Centers kam es auch zum Aufbau zahlreicher VIP-Events. Die Pferdespektakel in der Marktgemeinde Treffen wurden mittlerweile zu einem Hot-Spot für Internationale Stars.

Pistolen und Pferde

Unlängst polarisierten die Events in Treffen mit einer Plakatkampagne, die österreichweit für Diskussionen sorgte. Die Abbildung einer Schusswaffe auf den Ankünder-Plakaten, mit denen für das Reitturnier geworben wurde, sei ein Verstoß gegen Werbegrundsätze und solle gestoppt werden. Das Sujet wurde als “besonders kritisch und ethisch fragwürdig” bewertet. Die Werbung impliziere eine Verharmlosung von Waffen – außerdem „werde der besonderen Gefahr, welche von Waffen ausgeht“ laut dem Werberat nicht ausreichend Rechnung getragen.

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