Der Prozess gegen den Villacher Ex-Anwalt, der 280.000 Euro seiner Kunden veruntreut hat, musste heute in Klagenfurt vertagt werden. Grund war eine Panne bei Gericht – die für den Prozess notwendigen Schöffen wurden nicht geladen. Ab einer Schadenssumme von über 50.000 Euro sieht das Gesetz die Einsetzung von Schöffen vor. Nun wurde der Prozesstermin vertagt – die Schöffen werden ausgesucht und dann geladen. Der Villacher Ex-Anwalt zeigte sich aber vor dem Prozessbeginn schon geständig. 10 Jahre lang habe der Beschuldigte Kundengelder veruntreut und für persönliche Zwecke verwendet. Dem 59-jährigen Villacher Anwalt droht eine Höchststrafe bis zu drei Jahren. 27 Geschädigte sehen einer Quote von 20 Prozent entgegen.
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