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Vorträge: "Mündige Bürger als Voraussetzung für Demokratie" und "Der Bürgerrat, Erfahrungen aus Vorarlberg" © Pixabay / HugoAtaide

Aus der Veranstaltungsreihe „Kärnten 2030“

Wer ist das Volk?

Villach – Die Veranstaltung "Wer ist das Volk? Bürgerbeteiligung statt Politikverdrossenheit" findet am 15. Juni 2016 am Campus Villach statt.

 2 Minuten Lesezeit (261 Wörter) | Änderung am 09.06.2016 - 09.20 Uhr
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Der Studienbereich Wirtschaft & Management der FH Kärnten setzt mit der Veranstaltungsreihe „Kärnten 2030“ bewusst ein positives Zeichen und Impulse für die Entwicklung Kärntens. Der Studienbereich veranstaltet am 15. Juni 2016 die dritte informative Diskussionsveranstaltung “Wer ist das Volk? Bürgerbeteiligung statt Politikverdrossenheit” am Campus Villach.

“Die Unzufriedenheit mit der Politik steigt spürbar, doch Protestwählen löst keine Probleme. Das größte Potenzial eines Landes sind die Menschen.” (FH Kärnten)

Keynotes:

  • Mündige Bürger als Voraussetzung für Demokratie
    FH-Prof. MMag. Dr. Kathrin Stainer-Hämmerle, Professorin für Politikwissenschaft FH Kärnten

In der Veranstaltung soll es darum gehen, dass Bürger ihre passive Erwartungshaltung gegenüber der Politik in aktives Engagement mit Verantwortung verändern sollten – es brauche mündige Demokraten. Parteien und Politiker müssten im Gegenzug bereit sein, ihre Macht zu teilen.

  • Der Bürgerrat, Erfahrungen aus Vorarlberg
    Dr. Manfred Hellrigl, Leiter Büro für Zukunftsfragen im Amt der Vorarlberger Landesregierung

Das Modell “Bürgerrat” soll zeigen, wie politische Entscheidungen auch in differenzierten Gesellschaften ohne parteitaktisches Blockieren getroffen und umgesetzt werden könnten.

Es diskutieren:

  • Bgm. Günther Albel (Bürgermeister der Stadt Villach)
  • Gerhard Godescha (Obmann der Vereins Die Mutbürger)
  • Dr. Manfred Hellrigl (Leiter Büro für Zukunftsfragen, Vorarlberger Landesregierung)
  • FH-Prof. MMag. Dr. Kathrin Stainer-Hämmerle (Politikwissenschafterin)
  • Dr. Rita Trattnigg (Institut für kulturellen Wandel)
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