Österreichischer Schulpreis 2016
Villacher Schule nominiert
Villach – Nachhaltigkeit und Verantwortung bzw. Innovative Lernsettings standen im Fokus der Schulpreisvergabe
„Es gibt in Österreich eine Vielzahl hervorragender, pädagogisch richtungsweisender Schulen, die Begeisterung für Leistung und Kreativität wecken, durch innovative Lernsettings Lernfreude fördern und zu Fairness und Verantwortung erziehen. Der Österreichische Schulpreis holt diese Schulen vor den Vorhang und würdigt die großartige Arbeit der Pädagoginnen und Pädagogen“, so Bildungsministerin Sonja Hammerschmid.
Nachhaltigkeit und Verantwortung
Auch heuer standen zusätzlich zu den allgemeinen Qualitätskriterien zwei Schwerpunktthemen im Fokus der Schulpreisvergabe: Nachhaltigkeit und Verantwortung bzw. Innovative Lernsettings.
Aus 98 Einreichungen aus ganz Österreich wurde schlussendlich die Polytechnische Schule Villach als eine von drei Schulen in der Kategorie Nachhaltigkeit und Verantwortung von der ExpertInnenjury des BMBF nominiert.
Die Preise werden am 5. Oktober 2016 von Bundesministerin Sonja Hammerschmid im Rahmen eines Festaktes in der Orangerie des Schlosses Schönbrunn verliehen.
Der Österreichische Schulpreis
Mit diesem seit 2008 jährlich vergebenen Preis zeichnet das Bundesministerium für Bildung hervorragende, richtungsweisende Schulen aus und will damit einen wichtigen Impuls für die Entwicklung von Schule und Unterricht in Österreich geben. Der Schulpreis ist die höchste Auszeichnung für Schulen, die das Bildungsministerium vergibt, und erfolgt auf Vorschlag einer ExpertInnenjury. Insgesamt werden pro Kategorie drei Preise vergeben. Die Hauptpreise in den beiden Kategorien sind mit je 4.000 Euro dotiert. Die zweiten Plätze mit je 2.000 Euro und die dritten Plätze mit je 1.000 Euro.Detaillierte Informationen zum Österreichischen Schulpreis finden Sie unter:
www.bmbf.gv.at/schulpreis