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Leben - Villach
Montage aus einem Selbstportrait Giovanni Bellinas und einem Portrait Maria Bauernschmidts (von Arnold Clementschitsch)
Montage aus einem Selbstportrait Giovanni Bellinas und einem Portrait Maria Bauernschmidts (von Arnold Clementschitsch) © Dr.in Claudia Seelich-Mayerhofer u. Kunstraum Villach

Bisher unbekannte Werke werden der Öffentlichkeit präsentiert

Auf den Spuren des Villacher Künstlers

Villach – 22. Juli bis 16. September: Die Ausstellung „Giovanni Bellina und Maria Bauernschmidt – Spuren um Arnold Clementschitsch“ zeigt Werke, die zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert werden.

 1 Minuten Lesezeit (192 Wörter)

Entstanden ist die Idee zur Ausstellung im Rahmen des Kunst-Raum-Villach-Projektes „Spuren – Die künstlerische Familie Clementschitsch von 1742 bis in die Gegenwart“, in dem im Laufe des Jahres in der Villacher Innenstadt sämtliche Künstler der Familie präsentiert werden.

Auf Initiative von Kulturreferent Bürgermeister Günther Albel werden für die Ausstellung „Giovanni Bellina und Maria Bauernschmidt – Spuren um Arnold Clementschitsch“ die Räumlichkeiten des Dinzlschlosses zur Verfügung gestellt.

Dokumente erstmals in der Öffentlichkeit

Sowohl Giovanni Bellina (1799 – 1892) als auch Arnold Clementschitschs Ehefrau Maria Bauernschmidt (1891 – 1979), werden das erste Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Das Ausstellungskonzept ist historisch aufgebaut und wird durch Ölbilder, Briefe, Postkarten, Testamente und Akademie-Zeugnisse aus Venedig belegt.

Kuratiert wird die Schau von der Ethnologin Claudia Seelich-Mayerhofer (Großnichte von Arnold Clementschitsch) und Olivia Clementschitsch (seine Urgroßnichte). Gezeigt werden Arbeiten der beiden Künstler aus der Sammlung der Stadt Villach und aus Privatbesitz.

Informationen

WAS: „Giovanni Bellina und Maria Bauernschmidt – Spuren um Arnold Clementschitsch“
WANN: Vernissage: Donnerstag, 21. Juli, 19 Uhr/Ausstellung: 22. Juli bis 16. September
Öffnungszeiten: Mo.- Do., 8 – 12 u. 13 – 16 Uhr, Fr., 8 – 12 Uhr
WO: Dinzlschloss, Schlossgasse 11
INFOS: Abteilung für Kultur, Telefon 04242 / 205 DW 3420