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Aktuell - Villach
Das Schicksal des Husky berührte ganz Kärnten!
Das Schicksal des Husky berührte ganz Kärnten! © KK

Eingesperrter Husky:

Erfolg im Kampf gegen Husky-Tierhalter

Villach – Der 5 Minuten Bericht rund um einen eingesperrten Husky zeigte Wirkung. Die Hinweise unserer 5 Minuten Community Mitglieder brachten einen medialen Aufschrei und Empörung über die Haltung des Hundes in einem kleinen Abstellraum.

 2 Minuten Lesezeit (240 Wörter) | Änderung am 23.09.2016 - 20.22 Uhr

Die Tierombudsfrau und das Tierheim waren nicht nur über das Schicksal des Hundes berührt, sondern auch über die Halter empört und forderten Prüfungen vor Ort und Anzeigen. Amtstierarzt und Polizei schritten nun ein und belegten die Aussagen unserer Community-Mitglieder. Am Tag der Berichterstatungen folgte auch ein Radiobeitrag auf der Antenne Kärnten. Der mediale Druck stieg stetig an!

Erfolg für unsere Community

Wie die Kleine Zeitung nun in ihrer heutigen Online-Ausgabe berichtet, wird die Haltung des Huskys in einem Abstellraum für die Tierhalter Folgen haben. Einen Bewegungshund wie einen Husky über zwei Wochen in einem 2,5 x 2,5 Meter großen Raum zu halten, sei definitiv zu wenig. Auch die Betreuung durch den Hundesitter mit einem täglichen kurzen Auslauf sei für dieses Tier einfach zu nicht artgerecht.

Die Hinweise zeigten Wirkung

Viele unserer Community Mitglieder waren berührt über das Husky-Schicksal, empört über die Tierhalter und forderten ein sofortiges Einschreiten der Behörden. Teilweise gingen die Emotionen sogar so hoch, dass mancher zur Selbstjustiz und damit für eine Befreiung des Hundes aufrief. Die Hinweise und der mediale Aufschrei dürften aber so groß gewesen sein, dass nunmehr ein Einschreiten der Behörden, Prüfungen vor Ort und eine entsprechende Anzeige erfolgte.

Wir sagen allen, die uns die entsprechenden Hinweise zur Verfügung gestellt haben DANKE und versprechen euch auch künftig Themen die Villach Stadt und Land bewegen, intensiv weiterzuverfolgen und zu publizieren.