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Leben - Villach
Das als Raute ausgeführte Sonnensegel, mit einer Fläche von rund 41 Quadratmeter, ist vor der Spielente sicher montiert. Vizebürgermeisterin Mag.a Dr.in Petra Oberrauner (rechts) und die Leiterin des Kindergartens St. Martin Lisa Hoffmann freuen sich mit Anna-Marie, Laura und Erica über den Schattenspender auf dem Kinderspielplatz Fellach.
Das als Raute ausgeführte Sonnensegel, mit einer Fläche von rund 41 Quadratmeter, ist vor der Spielente sicher montiert. Vizebürgermeisterin Mag.a Dr.in Petra Oberrauner (rechts) und die Leiterin des Kindergartens St. Martin Lisa Hoffmann freuen sich mit Anna-Marie, Laura und Erica über den Schattenspender auf dem Kinderspielplatz Fellach. © Stadt Villach / Augstein

Raute vor der Ente sorgt für Schatten

Sonnensegel am Spielplatz

Fellach – Ein spezielles Sonnensegel wird künftig allen Kindern und Erwachsenen auf dem Spielplatz Fellach Schatten spenden. Der großflächige Sonnenschutz ist in den Sommermonaten fix verspannt, vor dem Winter bauen es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtgartens wieder ab.

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„Weil die Bäume hier auf dem Spielplatz als Schattenspender noch zu klein sind, haben wir uns entschlossen, ein spezielles Sonnensegel zu montieren“, erklärt Vizebürgermeisterin Mag.a Dr.in Petra Oberrauner.

„Derzeit läuft die Testphase, in der wir unter anderem die Sonneneinstrahlung kontrollieren und schauen, wie der Schatten fällt. Im nächsten Jahr werden wir dann noch Sitzgelegenheiten aufstellen. Dann sind wir bereit für die Kinder und Eltern. Das Besondere ist die Flexibilität dieses neuen Systems. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtgartens verspannen diesen Sonnenschutz im Frühjahr, im Herbst können sie das Segel aber auch leicht wieder entfernen. Dies ist ein weiterer Qualitätsschritt in der Villacher Spielplatzoffensive im Rahmen unserer ständigen Erneuerungs- und Erweiterungsmaßnahmen. Zusätzlich werden wir heuer noch sechs Eichen- und Ahornbäume pflanzen, die in den nächsten Jahren zu natürlichen Schattenspendern heranwachsen sollen”, so Oberrauner abschließend.