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LH Peter Kaiser überreichte die Ernennungen zum Veterinärrat an Elisabeth Pichler und Peter Paulitsch mit ÖTK Präsident Kurt Frühwirt und KTK Präsident Franz Schantl
LH Peter Kaiser überreichte die Ernennungen zum Veterinärrat an Elisabeth Pichler und Peter Paulitsch mit ÖTK Präsident Kurt Frühwirt und KTK Präsident Franz Schantl © LPD/Eggenberger

Präsidium des Nationalrats verleiht Titel

Neuer Veterinärrat aus Feistritz an der Drau

Feistritz an der Drau/Klagenfurt – Die jährliche Mitgliederversammlung der Landesstelle Kärnten der Österreichischen Tierärztekammer (ÖTK) fand heute, Samstag, im Seeparkhotel in Klagenfurt statt.

 1 Minuten Lesezeit (198 Wörter)

Verliehen wurde Elisabeth Pichler aus Pischeldorf der Berufstitel „Veterinärrätin“ und Peter Paulitsch aus Feistritz an der Drau der Berufstitel „Veterinärrat“. Die entsprechenden Urkunden übergab ihnen Landeshauptmann Peter Kaiser. Von der Standesvertretung der Tierärzte waren u.a. Landesstellenpräsident Franz Schantl und ÖTK-Präsident Kurt Frühwirth anwesend.

Zusammenarbeit vertiefen

Kaiser dankte den Tierärzten für ihre in der gesellschaftspolitischen Entwicklung immer mehr an Bedeutung gewinnende Tätigkeit. Er verwies auf die regelmäßigen Regierungssitzungen mit den Sozialpartnern. Der Tierärztekammer bot er ein jährliches Treffen an, um die Zusammenarbeit zwischen Politik und auch ihrer Interessensvertretung zu vertiefen.

Auszeichnung für besondere Leistungen

Der Berufstitel „Veterinärrat“ wird auf Vorschlag der Österreichischen Tierärztekammer vom Bundespräsidenten bzw. vom Präsidium des Nationalrates verliehen. Es werden Tierärztinnen und Tierärzte ausgezeichnet, die besondere Leistungen für den Berufsstand erbracht haben und an entscheidender Stelle in der Standesvertretung mitgewirkt haben. Das Erreichen des 50. Lebensjahres gilt als Nebenvoraussetzung. Der Landeshauptmann erklärte den beiden Auszuzeichnenden, dass sie zu den Letzten zählen, denen der ehemalige Bundespräsident Heinz Fischer ihre Berufstitel verliehen hat. Die Urkunden übergebe er auch im Namen von Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser.