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Leben - Villach
Zu Allerheiligen gedenken viele Menschen der Verstorbenen an den Gräbern.
Zu Allerheiligen gedenken viele Menschen der Verstorbenen an den Gräbern. © Pixabay

ARBÖ rät zur frühen oder späten Anreise oder zu öffentlichen Verkehrsmitteln.

Tipps für Fahrzeuglenker zu Allerheiligen

Villach – Seit 835 n. Chr. wird das kirchliche „Festum Omnium Sanctorum“ immer am 01. November gefeiert. Ein christliches Fest, zu dem aller Heiligen gedacht wird. Seit Ende des 10. Jahrhunderts wird am Tag danach zusätzlich ein Gedenktag für alle Verstorbenen gehalten – Allerseelen.

 1 Minuten Lesezeit (156 Wörter)

Parkplatznot an Friedhöfen und Gedenkstätten

Allerheiligen ist ein gesetzlicher Feiertag und wird genutzt um liebe von uns gegangene Freunde und Verwandte zu besuchen. Vor allem in Städten und Ballungszentren herrscht an diesem Tag reger Besucherandrang zu den Friedhöfen. Gräber werden besucht und mit Kerzen, Kränzen und Blumen geschmückt. Das bringt vor allem in den Vormittagsstunden lange Verzögerungen und Parkplatznot, zeigt die Erfahrung des ARBÖ. Halte- und Parkverbote rund um die Gedenkstätten machen das Finden von Abstellplätzen fürs KFZ nicht leichter. Auch die Ein- und Zufahrt zu den Friedhöfen wird am 01.11. nicht möglich sein. Was also tun, als leidgeprüfter Fahrzeuglenker?

Öffentliche Verkehrsmittel nutzen

Thomas Haider, vom ARBÖ-Informationsdienst, rät: „Wer ohne Stress zum Grab-Besuch anreisen will, sollte soweit als möglich das Angebot der “Öffis” nutzen. Autofahrer sollten eher in den Morgenstunden oder am späteren Nachmittag in Richtung Friedhöfe aufbrechen.