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Politik - Villach
Bürgermeister Günther Albel und Baureferent Stadtrat Harald Sobe: „Der moderne und bequeme Warteraum am Hans-Gasser-Platz steht ab sofort zur Verfügung!“
Bürgermeister Günther Albel und Baureferent Stadtrat Harald Sobe: „Der moderne und bequeme Warteraum am Hans-Gasser-Platz steht ab sofort zur Verfügung!“ © OSKAR HÖHER; STADT VILLACH

HGP9

Moderner Warteraum für Busgäste ist eröffnet

Villach – Gelungenes Ergebnis des Bürgerbeteiligungsprojektes: Am Hans-Gasser-Platz steht der moderne Warteraum für Busgäste ab sofort im neuen Gebäude HGP9 zur Verfügung. „Auch sanitäre Einrichtungen und einen Wickelraum haben wir hier als innerstädtische Servicestationen eingerichtet“, sagt Bürgermeister Günther.

 2 Minuten Lesezeit (245 Wörter)

Modern, freundlich, lichtdurchflutet – so präsentiert sich der neue Warteraum an der Ecke Hans-Gasser-Platz – Ringmauergasse, der ab sofort allen Busgästen zur Verfügung steht. Bürgermeister Günther Albel und Baureferent Stadtrat Harald nahmen die neue städtische Infrastruktur jetzt offiziell in Betrieb. „Hier lässt es sich bequem auf den Bus warten“, bestätigt Bürgermeister Günther Albel das gelungene Werk. Das Busunternehmen Kowatsch wird in den nächsten Tagen Bildschirme installieren, die in Echtzeit über die Ankunft- und Abfahrt der öffentlichen Verkehrsmittel an diesem zentralen innerstädtischen Platz informieren.

40 Quadratmeter

Baureferent Stadtrat Harald Sobe: „Der Warteraum ist täglich von 5.15 Uhr morgens bis um 20.40 Uhr abends geöffnet.“ Auch ein Wickelraum für Familien und ein öffentliches WC stehen hier zur Verfügung, die Toilette für  Beeinträchtigte ist rund um die Uhr mit dem Euro Key verfügbar. Der moderne Warteraum ist videoüberwacht, um den Busgästen – hier sind auch viele Schülerinnen und Schüler unterwegs – ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln. Mehr als 40 Quadratmeter groß ist der Raum, der auch 21 Sitzgelegenheiten bietet.

Bürgermeister Albel: „Der neue Wartebereich ist das gelungene Ergebnis des Beteiligungsverfahrens, wir haben die Wünsche, wie Überdachung, Behinderten-WC, Online-Information zu öffentlichem Verkehr gebündelt umgesetzt.“ Bereits in der Detailplanung wurde der Gleichstellungsbeirat für Fragen der Barrierefreiheit herangezogen. Stadtrat Sobe: „Dabei ging es nicht nur um die Raumgestaltung sondern auch um die Anbindung des Wartebereichs an das taktile Leitsystem.“

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