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Leben - Villach
Am 15. November ist der Reformationstruck in Villach zu bewundern.
Am 15. November ist der Reformationstruck in Villach zu bewundern. © epd Ö

68 Orte in 19 Ländern

28 Tonnen: Reformationstruck macht Halt in Villach

Villach – Der 28-Tonnen-Reformationstruck macht auf seinem europäischen Stationenweg Halt in Österreich: am 15. November erreicht er Villach, am 17. November kommt er nach Graz und am 19. November schließlich nach Wien, ehe er seinen Weg nach Prag fortsetzt und im Mai 2017 die Weltausstellung Reformation in Wittenberg erreicht.

 1 Minuten Lesezeit (167 Wörter)

Insgesamt umfasst der Europäische Stationenweg 68 Orte in 19 Ländern. Rund um den Reformationstruck, der auf moderne und ansprechende Art und Weise über die Geschichte der Reformation in Europa informiert, gibt es ein vielfältiges Rahmenprogramm.

Den Start macht Villach am 15. November. Um 9 Uhr gestaltet Superintendent Manfred Sauer eine Andacht in der Evangelischen Kirche im Stadtpark. Anschließend wird das Geschichtenmobil auf dem Hans-Gasser-Platz von Superintendent Sauer und Schülerinnen und Schülern der Volksschule Völkendorf begrüßt. Den ganzen Tag hindurch gibt es rund um den Reformationstruck Möglichkeiten, die Arbeit der Diözese näher kennenzulernen. Schülerprojekte werden ebenso vorgestellt wie einzelne Pfarrgemeinden oder die Arbeit der Diakonie de La Tour. Um 18 Uhr werden bei einem Empfang durch Bürgermeister Günther Albel mit Bischof Michael Bünker ein Film sowie das Projekt der Schülerinnen und Schüler der CHS-Schulen (Centrum für Humanberufliche Schulen Villach) vorgestellt. Darüber hinaus gibt es den Anstich des Lutherbieres, das aus Kärntner Brauereien kommt.