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Politik - Villach
25 Europa-Gemeinderät/innen reisten nach Brüssel, um Antworten auf die aktuellen gesellschaftspolitischen Themen zu finden.
25 Europa-Gemeinderät/innen reisten nach Brüssel, um Antworten auf die aktuellen gesellschaftspolitischen Themen zu finden. © KK

Bad Bleiberger Bürgermeister bei der EU

Zu Besuch in Brüssel

Bad Bleiberg – Für Christian Hecher steht für seine Region vor allem das Thema „Förderbudget für Maßnahmen im ländlichen Raum“ im Vordergrund.

 2 Minuten Lesezeit (260 Wörter) | Änderung am 10.12.2016 - 09.07 Uhr

25 Europa-Gemeinderäte/innen reisten vor kurzem nach Brüssel, um Antworten auf die aktuellen gesellschaftspolitischen Themen zu finden. Das erklärte Ziel ist es, den BürgerInnen in den Gemeinden die EU besser und nachvollziehbarer erklären zu können. Genau das ist die Aufgabe der Europa-Gemeinderät/innen. Derzeit sind über 900 BürgermeisterInnen und GemeinderätInnen aus ganz Österreich und allen politischen Ausrichtungen in dieser Funktion tätig.

Förderbudget für Maßnahmen im ländlichen Raum

In Brüssel erhielten sie Antworten aus erster Hand. Für Christian Hecher steht für seine Region vor allem das Thema „Förderbudget für Maßnahmen im ländlichen Raum“ im Vordergrund. “Darüber konnte ich vor Ort mit Dr. Georg Häusler, Direktor in der Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Kommission, sprechen”, so der EU-Gemeinderat. Er traf aber auch noch mit anderen Persönlichkeiten wie Botschafter Mag. Walter Grahammer, Martina Rattinger (Leiterin des Verbindungsbüros Kärnten in Brüssel) und EU Abgeordneter Becker.

Besuch der Europäischen Kommission

Auf dem Programm stand unter anderem ein Besuch der Europäischen Kommission, wo die Delegation mit Experten zu den Themen Migrationspolitik, soziale Rechte der Unionsbürger und europäische Nachbarschaftspolitik diskutierten. Die Vorstellung der Arbeit der Ständigen Vertretung Österreichs bei der EU mit einem Gespräch und einem Dinner in der Residenz mit Botschafter Mag. Walter Grahammer, einem Treffen mit österreichischen Abgeordneten zum Europäischen Parlament und mit Leiter/innen der jeweiligen Verbindungsbüros der Bundesländer standen auf der Tagesordnung.