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Leben - Villach
Friedenslicht
Friedenslicht © ÖBB

Morgen bei der FF Villach-Perau

Friedenslicht in Villach

Villach – Aus der Vorweihnachtszeit nicht mehr wegzudenken: Das Friedenslicht wurde am Donnerstag, in Anwesenheit von Landeshauptmann Peter Kaiser, im Kärntner Landesfeuerwehrverband in Empfang genommen. Von dort wird es auf die Bezirke aufgeteilt und kann am 24. Dezember in allen Bahnhöfen, Rot-Kreuz-Dienststellen, in vielen Bundesheerkasernen und zahlreichen Feuerwehr-Rüsthäusern von der Bevölkerung geholt werden.

 1 Minuten Lesezeit (195 Wörter) | Änderung am 23.12.2016 - 10.19 Uhr

„In jungen Jahren Botschafter des Friedens zu werden ist eine Auszeichnung“, richtete sich Kaiser dankbar vor allem an die zahlreich anwesende Feuerwehrjugend. Es sei aber auch eine Auszeichnung für das Land Kärnten eine solch große Truppe junger Menschen in Gemeinsamkeit auf der Seite des Landes und damit für die Bevölkerung tätig zu wissen. „Wenn ihr dieses Licht in eure Bezirke weitertragt, dann könnt ihr sicher sein, das jene, denen ihr es übergebt auch eurer Engagement entsprechend würdigen“, so der Feuerwehrreferent. Veranstaltungen wie diese seien kraftvolle Signale der Bereitschaft, die Zukunft dieses Landes friedlich und in Gemeinsamkeit zu gestalten.

Friedenslicht

Das Friedenslicht traf am Donnerstag im Bahnhof Villach (10:32 Uhr) ein. Ausgabe des “Friedenslicht Betlehem” ist morgen, 24. Dezember, von 10 bis 12 Uhr, bei der Freiwilligen Feuerwehr Villach-Perau.

Der Weihnachtsbrauch ist 1986 im ORF-Landesstudio Oberösterreich entstanden. Wenige Tage vor dem Heiligen Abend holten seither jedes Jahr Vertreter der Pfadfinder, der Feuerwehrjugend, des Roten Kreuzes, des Samariterbundes, der ÖBB, des Bundesheeres sowie Freunde des Friedenslichtes aus Deutschland, Italien, Tschechien und der Schweiz beim ORF die symbolträchtige Flamme ab, um sie dann in 30 europäischen Ländern zu verteilen.