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© pixabay.com

Reisewarnungen 2017:

Hier sollte dein nächster Urlaub nicht hinführen

Villach – Egal ob aufgrund der Terrorgefahr oder wegen anderer, oft medizinischer Missstände, die Liste mit den Ländern in denen eine Reisewarnung gilt, wird leider immer länger. Wir haben euch jene Länder zusammengefasst, in die ihr heuer keinesfalls auf Urlaub fahren solltet!

 3 Minuten Lesezeit (435 Wörter)

„Unerhebliches“ Sicherheitsrisiko

Länder mit so “gut wie keinem” Sicherheitsrisiko sind im Jahr 2017 leider so gut wie nicht mehr zu finden. Was diese wenigen Länder jedoch gemeinsam haben: Sie liegen alle in Europa, die meisten von ihnen im Norden. Die Länder mit dem geringsten Risiko für Reisende sind Island, Grönland, Norwegen, Finnland, Schweden, Dänemark, Luxemburg, die Schweiz und Slowenien.

„Geringes“ Sicherheitsrisiko

Mittel- und südeuropäische Länder wie Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien, aber auch Österreich und auch die USA, Kanada und Australien wurden mit einem „geringen“ Sicherheitsrisiko für Reisende eingestuft. Aber auch Argentinien, Chile, Uruguay, Namibia, Botswana, Sambia, China, Oman und – vielleicht doch etwas überraschend – der Iran fallen in diese Kategorie.

“Mittleres” Risiko

Die Club-Urlaube mit der ganzen Familie im All-inclusive Hotel gehörten auf jeden Fall zu den beliebtesten Urlauben für eine Vielzahl von Familien. Doch leider sorgten die Unruhen in den beliebten Urlaubsländern wie Ägypten oder in der Türkei dafür, dass die Zahl der Urlauber auch schon im Jahr 2016 extrem schrumpfte, für das heurige Jahr wird ein weiterer Rückgang im Tourismus der beiden Länder befürchtet bzw. wird stark davon ausgegangen. Wer also in die Türkei, nach Ägypten oder auf die Philippinen und Mexiko fahren will, der sollte ebenfalls einen etwas genaueren Blick auf die Travel Risk Map 2017 werfen. Sie gehören zu den Ländern, in denen manche Regionen mit einem mittleren Risiko eingestuft werden und andere Regionen mit sogar mit einem hohen Risiko.

 

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Hier seht ihr die unterschiedlichen Warnstufen in Betracht auf die Reisesicherheit in den diversen Ländern unseres Globus.

Hier seht ihr die unterschiedlichen Warnstufen in Betracht auf die Reisesicherheit in den diversen Ländern unseres Globus. - © Screenshot/travelriskmap.com

„Hohes“ Sicherheitsrisiko

Mit einem „hohen“ Sicherheitsrisiko müssen Reisende auch in Venezuela, Teilen von Kolumbien und Mexiko, Papua-Neuguinea und manchen Regionen von Indien rechnen.

„Extrem gefährlich“: Syrien, Irak, Afghanistan

Zu den „extrem“ gefährlichen Regionen gehören vor allem Kriegsgebiete und Krisenherde wie Syrien, Irak, Afghanistan, die Ostukraine und viele afrikanische Länder, hierzu zählen Libyen, Mali, Somalia und der Südsudan. Insgesamt ist Afrika der Kontinent, auf dem sich die meisten gefährlichen Länder befinden.

Die Travel Risk Map

Auf dieser Karte kann man sich die Reise-Sicherheit und die Sicherheit auf der Straße in  den verschiedenen Ländern unserer Erde ansehen. Die interaktive Karte gibt außerdem Aufschluss über die medizinische Versorgung in den jeweiligen Länden und den Zustand der Straßen. Auch in diesen beiden Kategorien schneidet der afrikanische Kontinent besonders schlecht ab. Wenn ihr euch selbst durch die Karte klicken wollt, findet ihr sie unter www.travelriskmap.com.

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