Als die ermittelnden Beamten bei dem Anwesen in Wernberg eintrafen, konnten sie einen Schuss wahrnehmen. Bei den weiteren Vorgehen stellten sie fest, dass ein 55-jähriger Mann mit einem Kleinkalibergewehr einen ungezielten Schuss in Richtung des angrenzenden Waldes abgegeben hat. Der offensichtlich stark alkoholisierte Mann hatte sich über seinen Hund geärgert, weil ihn dieser zuvor in die Hand gebissen hatte. Aus diesem Grund schrie er lautstark seinen Hund mehrmals an und gab danach einen ungezielten Schuss in Richtung Wald ab.
Bei der Schussabgabe ist niemand verletzt oder gefährdet worden. Das Kleinkalibergewehr sowie die dazugehörige Munition wurden sichergestellt. Gegen den Mann wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Er wird nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
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