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Politik - Villach
Aktion 20.000 für ältere Langzeitarbeitslose, mit LH Peter Kaiser, LHStv. Gaby Schaunig, AMS-GF Peter Wedenig und den Bürgermeistern Günther Albel und Mag. Roland Sauer
Aktion 20.000 für ältere Langzeitarbeitslose, mit LH Peter Kaiser, LHStv. Gaby Schaunig, AMS-GF Peter Wedenig und den Bürgermeistern Günther Albel und Mag. Roland Sauer © LPD/Bauer

Modellregion Villach

Aktion 20.000 startet

Villach – Der erste Mitarbeiter der Aktion 20.000-Modellregion (vormals Beschäftigungsprojekt 50+) beginnt am 1. August in der Buchhaltungsabteilung der Stadt Villach. „Diese Initiative wird unserer Region wertvolle Impulse bringen“, erklärt Villachs Vizebürgermeisterin Dr.in Petra Oberrauner. „Insgesamt nehmen wir 28 Frauen und Männer im Magistrat auf.“

 1 Minuten Lesezeit (188 Wörter) | Änderung am 21.07.2017 - 18.10 Uhr

Die Auswahlverfahren und Vorgespräche sind intensiv im Laufen, am Dienstag, 1. August, beginnt der erste Mitarbeiter des Projektes „Aktion 20.000 – Modellregion“ seine Arbeit in der Buchhaltung in der Stadt Villach.

„Die Generation 50+, die im Raum Villach mit hoher Langzeitarbeitslosigkeit zu kämpfen hat, wird Teil der Beschäftigungsinitiative sein, die Bundeskanzler Mag. Christian Kern als Teil seines Plan A der Bundesregierung vorgeschlagen hat“, erinnert Wirtschaftsreferentin Vizebürgermeisterin Dr.in Petra Oberrauner. „Quer durch alle Abteilungen im Magistrat wurde erhoben, welche Qualifikationen für die ausgewählten Zusatzaufgaben nötig wären. Die definierten Jobs reichen vom Büro bis zum handwerklichen Dienst.“

Im Laufe des Jahres folgen weitere Mitarbeiter

Im September werden mindestens weitere vier Mitarbeiter der Generation 50+ im Magistrat starten, sie sollen zusätzliche Arbeiten übernehmen. Insgesamt sollten es 28 Männer und Frauen werden. Die Anforderungsprofile reichen von Kochausbildung über handwerkliches Geschick und Feuerwehr- und Pflanzenkenntnisse bis zu IT-Qualifikation. „Für die städtische Galerie in der Freihausgasse suchen wir zum Beispiel eine Aufsichtsperson“, sagt Vizebürgermeisterin Oberrauner. Das Projekt dauert 24 Monate bis 30. Juni 2019. Bezahlt werden die Mitarbeiter über das GPS, die Gemeinnützige Personalservice Kärnten GmbH.

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