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Leben - Klagenfurt
Die Preisträger Krzystof Knittel, Katharina Klement und Otto Wanke mit Landtagsabgeordneter Ines Obex-Mischitz, Gemeinderätin Michaela Ambrozy sowie den Organisatoren Werner Überbacher und Manfred Paul Westphal
Die Preisträger Krzystof Knittel, Katharina Klement und Otto Wanke mit Landtagsabgeordneter Ines Obex-Mischitz, Gemeinderätin Michaela Ambrozy sowie den Organisatoren Werner Überbacher und Manfred Paul Westphal © StadtPresse/Wajand

Jury kürte drei Preisträger

Mahler Kompositionspreis übergeben

Klagenfurt – Seit 1995 veranstalten die Stadt Klagenfurt und das Musikforum Viktring den internationalen Gustav Mahler Kompositionspreis. Kürzlich wurden die heurigen Preisträger ausgezeichnet.

 1 Minuten Lesezeit (138 Wörter) | Änderung am 01.08.2017 - 12.24 Uhr
Der internationale Gustav Mahler Kompositionspreis hat auch zuletzt wieder die Tradition fortgesetzt, Komponisten und Komponistinnen zur Auseinandersetzung mit ungewöhnlichen Themenbereichen anzuregen. Die Würdigung der immer noch stark bedrohten indigenen Völker der Erde und die internationalen Menschenrechte standen diesmal im Mittelpunkt der Ausschreibung, wobei diese als Oratorium mit dem Titel „Mein Herz ist wie ein Stein“ konzipiert war. Komponisten und Komponistinnen konnten musikalische Skizzen einreichen.

Preisträger des 19. Gustav Mahler Kompositionspreises

Drei wurden von einer Jury ausgewählt und je ein Kompositionsauftrag erteilt. Der Auftrag für die Komposition jeweils eines Aktes erging an Katharina Klement (Österreich), Krzysztof Knittel (Polen) und Otto Wanke (Tschechien), die somit auch die Preisträger des 19. Gustav Mahler Kompositionspreises, der mit je 3.000 Euro – also gesamt 9.000 Euro – dotiert ist, sind. Die Uraufführung des Werkes fand Freitagabend beim Musikforum Viktring statt.