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Politik - Villach
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Humanitärer Auslandseinsatz

Villacher Pioniere verlegen nach Ungarn

Villach/Ungarn – 20 Soldaten des Pionierbataillons 1 aus Villach verlegen am Montag, 28. August, für drei Monate im Rahmen eines humanitären Auslandseinsatzes nach Ungarn. Sie unterstützen dort die eingesetzten ungarischen Pionierkräfte beim Bau von Straßen zur serbischen Grenze. Der Einsatz von österreichischen Soldaten begann im November 2016.

 Weniger als 1 Minute Lesezeit (103 Wörter) | Änderung am 25.08.2017 - 15.11 Uhr

Das Bundesheer unterstützt die ungarischen Behörden an der Grenze zu Serbien im Rahmen eines humanitären Einsatzes im Raum Hódmezóvásárhely. Die österreichischen Soldaten sind für die Instandsetzung der Straßeninfrastruktur im Grenzgebiet vorgesehen. Um Versorgungstransporte für Flüchtlinge zu ermöglichen, errichten sie Straßen im Grenzgebiet zu Serbien. Damit unterstützt das Bundesheer den Schutz der EU-Außengrenzen.

Die Villacher Pioniere sind gemeinsam mit den Salzburger Pionieren im Einsatz, wobei im Oktober die Villacher Pioniere die Kommandoführung des gesamten Kontingentes übernehmen werden. Unter den 20 Soldaten befinden sich auch Milizsoldaten.

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