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Ende der Sommerferien

Blechlawine rollt erneut

Villach/Klagenfurt – Das Ferienende für rund 475.000 Schülerinnen und Schülern im Burgenland, Niederösterreich und Wien bedeutet am kommenden Wochenende nach Erfahrungen der ARBÖ-Verkehrsexperten massive Staus und stundenlange Verzögerungen. Da auch die schulfreie Zeit unter anderem im Norden der Niederlande und den deutschen Bundesländern Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Saarland zu Ende geht, macht die Situation nicht einfacher.

 1 Minuten Lesezeit (177 Wörter) | Änderung am 30.08.2017 - 11.05 Uhr

Betroffen werden sowohl der Samstag als auch der Sonntag und die Transitrouten im Ost und Westen sein. Ab den Morgenstunden am Samstag müssen Autofahrer auf den folgenden Strecken der Region mit einer harten Geduldsprobe und kilometerlangen Staus rechnen:

  • Karawankenautobahn (A11) bei der Einreise nach Österreich vor dem Karawankentunnel, Tauernautobahn (A10) Richtung Salzburg vor der Baustelle bei Gmünd sowie auf der Südautobahn (A2) Richtung Wien beim Knoten Villach und den Tunnelportalen auf der Nordumfahrung Klagenfurt

Empfehlungen der ARBÖ-Verkehrsexperten

Mit einer Besserung der Situation rechnen die Verkehrsexperten des ARBÖ erst in den frühen Abendstunden.

Die ARBÖ-Verkehrsexperten raten für alle, die am kommenden Wochenende auf den Hauptverkehrsstrecken unterwegs sind, den Samstag und Sonntag als Reisetag zu meiden. Auch der Montag ist rund um die Großstädte ein sehr stauanfälliger Tag. Daher – wenn geht erst am Dienstag vom Urlaub nach Hause fahren. Bereiten Sie sich auf eventuelle Staus mit ausreichend Proviant, genügend alkoholfreien Getränken, Spielsachen für mitreisende Kinder, einem vollen Tank und einem Plan für Alternativ-Routen vor.