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© Symbolfoto/ Polizeipräsidium Westpfalz

Bei Napoleonwiese spazieren gewesen

Giftköder: 7 Monate alter Hund stirbt

Warmbad – Einer unserer Leser wandte sich heute Abend mit einer tragischen Geschichte an uns. Nachdem er mit seinem 7 Monate alten Hund in Warmbad spazieren ging, verschlechterte sich der Gesundheitszustand des Tieres über die nächsten Tage immer dramatischer. Der Hund wurde vergiftet und überlebte leider nicht.

 1 Minuten Lesezeit (186 Wörter) | Änderung am 22.09.2017 - 19.48 Uhr

“Ich bin am Sonntag mit meinen Hund in Warmbad spazieren gewesen und ich dachte mir auch nichts dabei, weil ich dort oft spazieren gehe. Er war 7 Monate alt und roch überall und nahm auch fast alles in den Mund, was für sein Alter eigentlich normal ist.” Doch dabei muss der Hund auch einen Giftköder aufgenommen haben. Über die nächsten Tage ging es ihm immer schlechter.

Tierarzt geht von Giftköder aus

“Er wollte nichts mehr essen und auch nicht mehr hinausgehen, das fand ich total komisch, da er es liebte hinauszugehen. Ich beschloss zu einem Tierarzt zu gehen”, berichtet uns unser Leser weiter. Dort blieb er zur Beobachtung und bekam Tabletten, ebenso wurde Blut abgenommen. Doch der Zustand vebesserte sich leider nicht. Der Tierarzt geht davon aus, dass es sich um einen Giftköder handelte.

“Ich möchte alle Hundeliehaber davor warnen, dass sie in Warmbad (Napoleonwiese) aufpassen sollen.” Hundebesitzer sollen zudem besonders darauf achten, was ihr Liebling aufnimmt. Falls sich euer Hund eigenartig verhält oder ungewöhnliche Symptome zeigt, sucht schnellstmöglich einen Arzt auf. Nur so kann schlimmeres verhindert werden.

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