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Politik - Klagenfurt
Vzbgm. Christian Scheider, LR Gernot Darmann, Vertreter der Polizei und die Schülerinnen und Schüler der VS St. Ruprecht sorgen gemeinsam für mehr Verkehrssicherheit.
Vzbgm. Christian Scheider, LR Gernot Darmann, Vertreter der Polizei und die Schülerinnen und Schüler der VS St. Ruprecht sorgen gemeinsam für mehr Verkehrssicherheit. © StadtPresse/Spatzek

Initiative

Partner für ein „Sicheres Kärnten“

Klagenfurt – In St. Ruprecht haben Schüler gemeinsam mit der Polizei die Aktion „Apfel-Zitrone“ durchgeführt. Als Verkehrsreferent konnte Vizebürgermeister Christian Scheider einen „Verkehrs-Sicherheits-Scheck“ vom Land Kärnten entgegennehmen.

 1 Minuten Lesezeit (220 Wörter)

Montagfrüh durften sich Autofahrer in St. Ruprecht über Vitaminspender freuen. Bei der vom Land Kärnten geförderten Aktion des Kuratoriums für Verkehrssicherheit „Apfel-Zitrone“ teilten die Kinder der Volksschule St. Ruprecht gemeinsam mit Polizisten an verantwortungsbewusste Autofahrer, die sich an die Verkehrsregeln halten, süße Äpfel aus. Für Verkehrssünder gab es allerdings eine saure Zitrone als kleinen Denkzettel.

Sensibilisierung der Autofahrer

„Aktionen wie diese sind wichtig, um die Autofahrer zu sensibilisieren und Kindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr spielerisch näher zu bringen. Bewusstseinsbildende Maßnahmen im Rahmen der Initiative Sicheres Kärnten sind wichtig für die allgemeine Verkehrssicherheit, ein Dankeschön dafür an das Land Kärnten“, so Verkehrsreferent Vizebürgermeister Christian Scheider der an der Verteilaktion in St. Ruprecht teilnahm.

Schüler gestalten mit

Zugleich wurde der „Verkehrs-Sicherheits-Scheck“ des Landes Kärnten vom zuständigen Landesrat Mag. Gernot Darmann an Verkehrsreferent Scheider übergeben. Damit hat die Landeshauptstadt Klagenfurt als erste Stadt bzw. Gemeinde diese Unterstützung im Rahmen der Aktion „Tempo 30 vor Schulen“ in Anspruch genommen. Schüler können Motive für eigene Aktionstafeln selbst gestalten, die dann als wetterfeste Schilder vom KFV produziert werden.

Für die Aufstellung der Aktionstafeln im Nahbereich der Schule sowie die Anbringung von etwaigen Bodenmarkierungen („Haifischzähne“ und Piktogramm „Schule“) wird die Stadt sorgen.