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Politik - Villach
Finkensteins Bürgermeister BR Christian Poglitsch, Landesrat Dipl.-Ing. Christian Benger, Gerhard Stroitz, Vorstandsmitglied des Tourismusverbandes Villach, und Villachs Stadtrat Mag. Peter Weidinger (von links) freuen sich darüber, dass nunmehr das Egger Marterl auch in der Nacht erstrahlen wird.
Finkensteins Bürgermeister BR Christian Poglitsch, Landesrat Dipl.-Ing. Christian Benger, Gerhard Stroitz, Vorstandsmitglied des Tourismusverbandes Villach, und Villachs Stadtrat Mag. Peter Weidinger (von links) freuen sich darüber, dass nunmehr das Egger Marterl auch in der Nacht erstrahlen wird. © Tourismusverband Villach, Adrian Hipp

Umsetzung im Herbst

Beliebtes Egger Marterl erstrahlt jetzt auch in der Nacht

Villach – Das Egger Marterl zählt zu den beliebtesten Fotomotiven Kärntens und ist insbesondere in der Urlaubsregion Villach ein überaus beliebter Aussichtspunkt für Gäste und auch Einheimische. Der magisch anmutende Ort mit Panoramablick auf Faaker See, Mittagskogel und Karawakenkette wird vom Tourismusverband Villach bereits in hoher Qualität inszeniert und wird jetzt auch in der Nacht ganzjährig erstrahlen.

 1 Minuten Lesezeit (138 Wörter) | Änderung am 03.10.2017 - 12.39 Uhr

„Das Platzerl beim Egger Marterl wird ja bereits saisonal hochwertig begrünt. Ein äußerst gern angenommener Fotopoint-Bilderrahmen ergänzt dazu die idyllische Szenerie. Jetzt wird das beliebte Marterl auch in der Nacht und weithin sichtbar erstrahlen“, freut sich Gerhard Stroitz, Vorstandsmitglied des Tourismusverbandes Villach.

4.000 Euro fließen in das Projekt

Damit das beliebte Marterl und das Platzerl davor auch in der Dämmerung und nachts weithin erkennbar bleiben, wird der bekannte Faaker-See-Bildstock mit dezenten passiven Lichtflutern und natürlich energieeffizient beleuchtet.

Tourismus-Landesrat Dipl.-Ing. Christian Benger unterstützt das 4.000-Euro-Projekt des Tourismusverbandes Villach mit 740 Euro im Rahmen der landesweiten „Marterl-Förderung“. Benger: „Das idyllische Egger Marterl ist ein beliebtes Ausflugsziel, liegt genau am stark frequentierten Alpen-Adria-Trail und zieht jedes Jahr hunderte Weitwanderer in seinen Bann.“

Eckdaten

  • Gesamtkosten: rund 4.000 Euro
  • Förderanteil: 740 Euro
  • Umsetzung: Herbst 2017
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