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Wirtschaft - Villach
Von links: KTS-Direktor Mag. Dr. Gerfried Pirker, die Tourismus-Coaches Mag. Stefan Domenig, MAS, Kathrin Kranabether und Mag. Alois Fertala (KTS).
Von links: KTS-Direktor Mag. Dr. Gerfried Pirker, die Tourismus-Coaches Mag. Stefan Domenig, MAS, Kathrin Kranabether und Mag. Alois Fertala (KTS). © Region Villach Tourismus GmbH, Adrian Hipp

Das Thema der Digitalisierung betrifft auch den heimischen Tourismus

Der Kärntner Tourismus drückt die Schulbank

Villach – Die Tourismusregion Villach – Faaker See – Ossiacher See kooperiert jetzt gemeinsam mit den SchülerInnen der Tourismusschule. Zusammen steigern sie ihr Wissen zum Thema "Digitalisierung".

 1 Minuten Lesezeit (178 Wörter) | Änderung am 02.11.2017 - 16.57 Uhr

Die SchülerInnen der Kärntner Tourismusschule (KTS) und die UnternehmerInnen des heimischen Tourismus bilden sich ab jetzt gemeinsam fort. Bei den praxisorientierten Vorträgen mit dem Schwerpunkt der immer wichtiger werdenden Digitalisierung, die nun einmal im Monat stattfinden werden, sollen die SchülerInnen der KTS direkten Kontakt mit ihren potenziellen ArbeitgeberInnen bekommen. Der Kooperationspartner Georg Overs bezeichnet dies als „eine wertvolle Verschränkung von Theorie und Praxis.“

Gemeinsam zukunftsfit werden

Der Projektverantwortliche, Tourismuscoach Stefan Domenig, ist selbst Unternehmer und betont: „In den Schulungen, […], wird praxisorientiertes Wissen vermittelt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können dann das Gelernte gleich in die Praxis umsetzen.“ Gleichzeitig dankt Domenig den Gemeinden und Tourismusverbänden der Region für die finanzielle Unterstützung. „Damit werden die Tourismusbetriebe zukunftsfit für die digitalen Herausforderungen.“

Im Mittelpunkt steht die Digitalisierung

Insgesamt wird es 16 Schulungen und Vorträge zum Thema “Digitalisierung” geben. „Der Großteil der Kurse zielt darauf ab, die digitale Kompetenz allgemein zu steigern: Dabei stehen Online-Buchungsportale, Bewertungen und der Umgang mit sozialen Medien im Mittelpunkt dieser Wissensvermittlung“, unterstreicht Kathrin Kranabether von der Tourismusregion.