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Alarmanlagen schrecken Einbrecher ab

Hilfe gegen Einbrüche in der Dämmerung

Kärnten – In den Herbst- und Wintermonaten werden die meisten Einbrüche verübt - oft ist die Rede von "Dämmerungseinbrüchen", weil die Täter den frühen Schutz der hereinbrechenden Dunkelheit ausnutzen. Was kann man tun, um sein Eigentum zu schützen?

 1 Minuten Lesezeit (221 Wörter) | Änderung am 06.11.2017 - 16.10 Uhr

Die Polizei versucht durch Analyse der Einbrüche, gezielte Ermittlungsarbeit sowie verstärkte Präventionsmaßnahmen die Zahl der Einbrüche zu verringern – mit Erfolg. Dennoch: In unserer Region ist die Einbruchssaison wieder in vollem Gange, wie aktuelle Fälle in Villach und Klagenfurt zeigen.

Was kann also jeder Einzelne tun, um sein Hab und Gut zu schützen? “Im Jahr 2015 sind über 40 Prozent aller Wohnraumeinbrüche in Österreich gescheitert”, berichtet die Polizei. Zu verdanken ist das vor allem Sicherungsmaßnahmen. Manchmal reichen schon Kleinigkeiten aus, wie z.B. eine Vertrauensperson, die bei längerer Abwesenheit den Briefkasten leert. Doch viele Einbrüche geschehen, wenn die Bewohner nur wenige Stunden weg sind. Was also tun?

Täter frühzeitig abschrecken!

Schon alleine durch die Befestigung einer Außensirene an der Hausfassade kann man sein Eigenheim für Einbrecher uninteressant machen. Hier können euch Experten, wie die der Firma ZEUS Sicherheitstechnik, einem der führenden Anbieter von Alarmanlagen und Sicherungssystemen, weiterhelfen und professionell beraten. Die Finkensteiner Firma hat jahrelange Erfahrung im Schutz von Eigenheimen und hat in der Region schon so einige Häuser sicherer gemacht. Jetzt haben die Sicherheitsexperten aber auch eine einzigartige Aktion auf die Beine gestellt: Zwei Wochen lang kann man eine Alarmanlage kostenlos und unverbindlich testen. Hier gehts zu den Infos!

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