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Empfang pensionierter Lehrerinnen und Lehrer und Schulärztinnen und -ärzte mit LH Peter Kaiser und Landesschulratspräsident Rudolf Altersberger
Empfang pensionierter Lehrerinnen und Lehrer und Schulärztinnen und -ärzte mit LH Peter Kaiser und Landesschulratspräsident Rudolf Altersberger © LPD/fritzpress

Bildung

Dank für großartige Arbeit im Schuldienst

Kärnten – Einen stimmungsvollen Empfang im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung gab es heute für 98 pensionierte Lehrerinnen und Lehrer aus Berufsbildenden Höheren Schulen und Gymnasien, für sechs Schulärztinnen und Schulärzte sowie für acht weitere Bedienstete des Landesschulrats.

 1 Minuten Lesezeit (199 Wörter) | Änderung am 06.11.2017 - 18.14 Uhr

Bildungsreferent Landeshauptmann Peter Kaiser und Landesschulratspräsident Rudolf Altersberger dankten allen – viele davon aus unserer Region – für das Engagement und die Leistungen während ihrer aktiven Berufslaufbahn.

Erfahrung geht verloren

“Mit einem lachenden und einem weinenden Auge” wandte sich der Landeshauptmann an die Ehrengäste des Empfangs: “Einerseits ist es die formelle Beendigung eines sehr engagierten Berufslebens, mit einem steten Bemühen auch in den so wichtigen nichtkognitiven Bereichen, andererseits ist es das In-Ruhestand-Gehen eines Erfahrungsschatzes, das nur sehr schwer kompensierbar ist.” Das Weggehen von Erfahrungen schaffe neue Herausforderungen für Schulen, Institutionen und für alle, die Bildungsverantwortung im Lande tragen würden. “Ihre offensichtliche Aufgabe war die Wissensvermittlung, gepaart mit einer grundsätzlichen Ethik, die versteckte gesellschaftliche Intention war die Grundwerte der Gesellschaft sowie ihr Funktionieren zu reproduzieren”, so Kaiser.

Drehscheibe für Lebens- und Zukunftskompetenzen

Auch der Landesschulratspräsident dankte für die hervorragende jahrzehntelange Arbeit, die für das Land und seine jungen Menschen geleistet worden sei. “Sie waren Drehscheibe für Lebens- und Zukunftskompetenzen. Der Lebensraum Schule wurde durch Sie mit Arbeit und Leben erfüllt. Sie haben Meinungen, Interessen und Talente der Schülerinnen und Schülern entdeckt”, betonte Altersberger.

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