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Sport - Klagenfurt
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Fehérvár AV19 vs. EC KAC

Nächste Reise führt nach Ungarn

Klagenfurt – Zum Auftakt einer Woche mit drei Ligaspielen tritt der EC-KAC am Dienstagabend beim zuletzt aufstrebenden ungarischen EBEL-Vertreter Fehérvár AV19 an.

 2 Minuten Lesezeit (272 Wörter) | Änderung am 20.11.2017 - 18.50 Uhr

Im 21. Saisonspiel in der Erste Bank Eishockey Liga trifft der EC-KAC (aktuelle Bilanz: 12 Siege, 8 Niederlagen) am Dienstagabend (Spielbeginn: 18.45 Uhr) auswärts auf Fehérvár AV19. Diese Begegnung wird nicht im TV übertragen, über den Spielverlauf informieren Radio Kärnten im Rahmen des Kärntner Eishockeymagazins und wie immer auch der Live-Ticker auf kac.at.

Ausgangssituation EC-KAC

Die Rotjacken haben an den vergangenen acht Spieltagen 20 von 24 möglichen Zählern geholt und sich damit auf den dritten Tabellenrang nach vor geschoben, nach der Sonntagsrunde, in der die Klagenfurter spielfrei waren, liegt Rot-Weiß punktegleich mit dem zweitplatzierten EHC Linz. In der Fremde konnte die Mannschaft von Steve Walker und Christoph Brandner seit dem unnötigen 3:4 in Dornbirn am 13. Oktober jedes ihrer Spiele gewinnen, trotz noch zwei ausständigen Auswärtsspielen in der ersten Hälfte der ersten Grunddurchgangsphase belegt der EC-KAC damit bereits Rang zwei in der Auswärtstabelle der EBEL hinter den Vienna Capitals.

Ausgangssituation Fehérvár AV19

Fehérvár AV19 startete sehr durchwachsen in seine elfte Saison in der Erste Bank Eishockey Liga, die Ungarn konnten in den ersten 16 Runden lediglich drei „Dreier“ einfahren – allesamt vor eigenem Publikum (3:0 gegen Villach, jeweils 2:1 gegen Salzburg und Dornbirn, Anm.). In den letzten Wochen steigerte sich die Mannschaft von Head Coach Benoît Laporte aber ganz erheblich, Székesfehérvár ist mit elf von zwölf möglichen Punkten das beste EBEL-Team im bisherigen Verlauf des Monats November. Zuletzt holten die Ungarn fünf Siege am Stück, im Rahmen dieser Partien kassierten sie nur fünf Gegentreffer. Am vergangenen Wochenende glückten Siege in Wien (1:0) und Villach (2:1 nach Penaltyschießen).

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