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Sport - Klagenfurt
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EC-KAC vs. HCB Südtirol

Rotjacken empfangen Südtirol

Klagenfurt – Als einziges nach der Länderspielpause noch ungeschlagenes EBEL-Team und nach drei Auswärtspartien in Serie tritt der EC-KAC am Sonntagabend wieder vor eigenem Publikum an.

 2 Minuten Lesezeit (306 Wörter)

Der EC-KAC (Saisonbilanz: 14 Siege, 8 Niederlagen) eröffnet das dritte Viertel der ersten Phase im Grunddurchgang der Erste Bank Eishockey Liga am Sonntagabend (Spielbeginn: 17.30 Uhr) mit dem Heimspiel gegen den HCB Südtirol. Für diese Begegnung sind Eintrittskarten in allen Kategorien im Online-Ticketshop des EC-KAC sowie am Spieltag ab 16.00 Uhr an den Kassen am Haupteingang erhältlich. Über den Spielverlauf informieren Radio Kärnten und der Live-Ticker auf kac.at.

Ausgangssituation EC-KAC

Die Rotjacken haben (als einziges Team in der EBEL) alle ihre Spiele seit dem International Break gewonnen, der 4:2-Auswärtserfolg am Freitagabend in Innsbruck ließ sie in der Tabelle auf den zweiten Platz klettern. Insgesamt konnte der EC-KAC in den jüngsten zehn Runden neun Siege einfahren, lediglich beim 0:3 gegen den EC Salzburg auf heimischem Eis zog man den Kürzeren. Gegen den HCB Südtirol setzte sich Rot-Weiß bei beiden bisherigen Saisonduellen durch: Beim 2:1-Heimerfolg Ende September spiegelte das Score nur bedingt die spielerische Überlegenheit der Klagenfurter wider, beim 5:4-Auswärtssieg Ende Oktober bewies der Rekordmeister viel Moral und setzte sich trotz eines 0:2-Rückstands nach nur vier Spielminuten durch.

Ausgangssituation HCB Südtirol

Der HCB Südtirol steht in der aktuellen Tabelle so schlecht da wie noch nie in den fünf Jahren seiner Ligazugehörigkeit: Bislang sieben Saisonsiegen stehen bereits 15 Niederlagen gegenüber, die Italiener liegen aktuell am zwölften und letzten Platz des Rankings. Allerdings wurden die Füchse vielfach unter Wert geschlagen, so stehen beispielsweise bereits neun Verluste mit nur einem Tor Differenz zu Buche. Jüngst unterlag man am Freitagabend vor eigenem Publikum den Graz 99ers trotz zweimaliger Führung mit 2:3 nach Verlängerung. Auswärts lief es für den HCB Südtirol bislang noch nicht nach Wunsch, sieben in fremden Hallen geholte Punkte sind – gemeinsam mit Medveščak Zagreb – der niedrigste Wert im Ligavergleich.

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