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Für eine mit dem Mordfall in Verbindung gebrachte Serbin klickten bereits die Handschellen.
SYMBOLFOTO Für eine mit dem Mordfall in Verbindung gebrachte Serbin klickten bereits die Handschellen. © Brian Jackson/fotolia.com

Italienischer Mordfall:

Juwelier ermordet: Villach Teil von Ermittlungen

Villach – Wie die Kronen Zeitung heute berichtet, ist Villach Teil der Ermittlungen in einem italienischen Mordfall. Ein Juwelier aus einem Vorort von Triest war dort in seinem Haus getötet worden. Eine der Spuren führt die Ermittler nach Villach.

 1 Minuten Lesezeit (148 Wörter) | Änderung am 08.01.2018 - 13.01 Uhr

“Die noch flüchtigen Killer waren in der Nacht auf den 20. Dezember in das Anwesen des italienischen Juweliers Aldo Carlo (75) in einem Vorort der Hafenstadt Triest eingedrungen”, schreibt die Kronen Zeitung in der Ausgabe vom 8. Jänner 2018. Dort wurde der Juwelier getötet, seine 94-jährige Mutter wurde schwer verletzt. Die Täter flüchteten vom Tatort.

Racheaktion und Schwarzgeldzahlung in Villach

Da etliche wertvolle Schmuckstücke zurückgelassen wurden, konnte die Polizei einen Raub ausschließen. Es wurde angenommen, die Tat sei eine persönliche Racheaktion. Zudem konnten die Ermittler herausfinden, dass der 75- jährige Juwelier am Tag seiner Ermordung eine Schwarzgeldzahlung von 100.000 Euro in Villach entgegennehmen sollte. Das Opfer soll außerdem kurz vor seinem Tod noch mit einem der Täter telefoniert haben.

Für die mit dem Mord in Verbindung gebrachten Serbin Ljubica K. (45) klickten, wie die Kronen Zeitung berichtet, bereits die Handschellen.