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Der Betroffene schöpfte Verdacht:

Betrug übers Telefon

Villach – Am 11. Jänner 2018 wurde ein 22-Jähriger von unbekannten Tätern dazu gebracht, tausend Euro als "iTunes-Karten" per Telefon zu übermitteln.

 Weniger als 1 Minute Lesezeit (116 Wörter) | Änderung am 11.01.2018 - 19.41 Uhr

Ein 22 Jahre alter, in Villach lebender, indischer Staatsangehöriger, erhielt am 11. Jänner 2018 gegen 13.00 Uhr einen Anruf von einem Mann, der Vorgab ein Mitarbeiter bei der Fremdenpolizei der MA 35 beim Magistrat Wien zu sein. Der Anrufer behauptete, dass der Personalakt des Inders verloren gegangen sei und für die Neubearbeitung Fingerabdrücke und dergleichen benötigt würden. Dafür hätte er 1.000 Euro zu bezahlen.

Das Opfer wurde um 1.000 Euro “erleichtert”

Da der Anrufer eine Dienstnummer sowie E-Mail Adresse bekanntgab, erschien dem Inder dies glaubwürdig und er bezahlte den Betrag mittels iTunes Karten (die Codes wurden telefonisch übermittelt). Als dann noch ein weiterer „Mitarbeiter“ der MA 35 anrief, schöpfte er Verdacht und erstattete Anzeige.

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