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EC-KAC vs. HCB Südtirol

Vorentscheidung im Viertelfinale

Klagenfurt – Beim ausgeglichenen Serienstand von 2:2 geht am Sonntagabend in Klagenfurt das wohl vorentscheidende fünfte Viertelfinalspiel zwischen dem EC-KAC und dem HCB Südtirol in Szene.

 3 Minuten Lesezeit (369 Wörter) | Änderung am 17.03.2018 - 15.24 Uhr

Im fünften Spiel der „Best-of-Seven”-Viertelfinalserie zwischen dem EC-KAC und dem HCB Südtirol (Aktueller Stand: 2:2) genießen die Rotjacken am Sonntagabend (Spielbeginn: 18.00 Uhr) wieder Heimrecht. Die Nachfrage nach Eintrittskarten übertrifft jene aus den ersten beiden KAC-Heimspielen, aktuell sind (durchgehend im Online-Ticketshop des EC­-KAC sowie am Spieltag ab 16.30 Uhr an der Abendkassa) noch rund 280 Sitz- und 1.000 Stehplätze verfügbar. ServusTV überträgt diese Begegnung live im TV (ab 17.55 Uhr) und im Live-Stream auf servushockeynight.com (ab 17.40 Uhr), daher entfällt der Ticker auf kac.at. Wie üblich berichtet auch das Kärntner Eishockeymagazin von Radio Kärnten direkt aus der Stadthalle.

Vier von fünf Heimspielen gewonnen

Der EC-KAC kämpfte sich in Spiel vier der Viertelfinalserie am Freitagabend in Bolzano mit einem Treffer in der Schlussminute der regulären Spielzeit in die Verlängerung, musste sich den Füchsen dort jedoch geschlagen geben. Damit haben beide Teams jeweils zwei Siege vorzuweisen, der Aufsteiger ins Halbfinale wird quasi in einem „Best-of-Three”-Duell mit Heimrecht für die Klagenfurter ermittelt. Vor eigenem Publikum schlug sich der EC-­KAC zuletzt sehr gut, seit der Länderspielpause im Februar wurden vier von fünf Heimpartien gewonnen, die Gastmannschaften konnten dabei in der Stadthalle nur insgesamt zehn Treffer erzielen.

Einsatz von Lundmark noch fraglich

Die Rotjacken kehrten erst spät in der Nacht auf Samstag aus Bolzano zurück und absolvierten am spielfreien Tag ein optionales Training. Jamie Lundmark wirkte dabei wieder mit, über seinen Einsatz in Spiel fünf wird nach dem Morning Skate am Sonntag entschieden. Die restlichen Kaderspieler sind allesamt einsatzfähig.

“Gemma!”

„Nach dem schwachen Start in dieses Viertelfinale haben wir uns in den letzten drei Partien in diese Serie gearbeitet und kämpferisch sehr gute Leistungen geboten. Auch spielerisch sind wir in die richtige Richtung unterwegs, unterm Strich machen wir aber noch immer zu wenig aus unseren Chancen. Bei der Niederlage am Freitag waren wir im ersten und dritten Abschnitt das bessere Team, mussten uns dann aber in der Overtime geschlagen geben. Aber das ist Vergangenheit und wir werden sicher nicht lamentieren. Fokus auf Sonntag, vor uns liegt ein sehr, sehr wichtiges Spiel, wir werden alles reinwerfen, was wir haben. Gemma!“, so Verteidiger Martin Schumnig.

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