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Aktuell - Klagenfurt
Entsorgungs- und Wasserschutzreferent Stadtrat Wolfgang Germ macht sich
ein Bild der Ausfreiungsarbeiten beim Struggabach.
Entsorgungs- und Wasserschutzreferent Stadtrat Wolfgang Germ macht sich ein Bild der Ausfreiungsarbeiten beim Struggabach. © StadtPresse/Spatzek

Hochwasserschutz:

Struggabach wird gesäubert

Klagenfurt – Der Querschnitt des Bachs wird derzeit von natürlichem Bewuchs wie Ästen und Sträuchern befreit, um den Abfluss zu gewährleisten und Hochwasserrisiken zu minimieren.

 1 Minuten Lesezeit (164 Wörter)

Etwa 400.000 Euro nimmt die Abteilung Entsorgung pro Jahr für diverse Hochwasserschutzmaßnahmen in die Hand. Dazu gehört, in den Flüssen und Bächen im Stadtgebiet Verklausungen zu lösen und die Uferbereiche zu säubern. Die Gewässer werden laufend kontrolliert. Ein Abfluss muss immer gewährleistet sein. Aktuell finden Ausfreiungsarbeiten des Struggabachs im Bereich St. Ruprechter Straße/Quellenstraße statt. Natürlicher Bewuchs und Astbrüche durch Schneefälle haben zu einer Verengung des Bachquerschnittes geführt.

Zum Schutz der angrenzenden Häuser

Seit zwei Monaten sind jetzt Mitarbeiter der Abteilung Entsorgung damit beschäftigt, Sträucher, Bäume und Äste aus den Uferbereichen zu entfernen. 500 Meter wurden schon gesäubert, etwa 200 Meter des Struggabachs sind noch verwachsen. „Die Ausfreiungsarbeiten sind notwendig, da es in diesem Bereich durch aufgestautes Wasser schon zu Problemen für angrenzende Einfamilienhäusern kommt“, erklärt Entsorgungs- und Wasserschutzreferent Stadtrat Wolfgang Germ. In den nächsten Wochen werden die Arbeiten beim Struggabach abgeschlossen sein.