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Politik - Klagenfurt
Auf Initiative von Vzbgm. Christian Scheider hat die Abteilung Straßenbau/Verkehr zehn neue Gassimaten aufgestellt. Auch Dackel-Rottweiler-Mischling „Micki
Auf Initiative von Vzbgm. Christian Scheider hat die Abteilung Straßenbau/Verkehr zehn neue Gassimaten aufgestellt. Auch Dackel-Rottweiler-Mischling „Micki" ist darüber begeistert. © StadtPresse/Spatzek

192 ingesamt

Gassimaten-Zuwachs an zehn Standorten

Klagenfurt – Neue Sackerlspender für Hundebesitzer sorgen für mehr Sauberkeit. Insgesamt stehen damit bereits 192 Gassimaten an beliebten Hundeauslaufstrecken im gesamten Klagenfurter Stadtgebiet.

 1 Minuten Lesezeit (204 Wörter) | Änderung am 18.04.2018 - 14.01 Uhr

Klagenfurt ist bemüht, seinem Ruf als saubere Stadt gerecht zu werden. Damit das so bleibt, sind in dieser Woche von Mitarbeitern der Abteilung Straßenbau und Verkehr wieder zehn neue Gassimaten aufgestellt worden. An diesen Standorten finden sich jetzt Sackerlspender, mit deren Hilfe die Hinterlassenschaften der Vierbeiner ordentlich entsorgt werden können:

Standorte

Finkstraße/Lerchengasse, Völkermarkter Straße/Rosenbergstraße, Fischlstraße/Arbeitergasse, Reschacherstraße, Blumengasse/Grete-Bittner-Straße, Zwanzigerstraße/Johann-Burger-Straße, Kraßniggstraße/St. Veiter Straße, Kraßniggstraße/Radweg Morogasse, An der Walk und Sterneckstraße/Stifterstraße.

Drei Kontrollen pro Woche

Insgesamt stehen derzeit 192 Gassimaten auf Klagenfurter Stadtgebiet. Für die Auffüllung und Entleerung sind die Abteilungen Straßenbau und Verkehr sowie Stadtgarten (Parks, Grünflächen) zuständig. Im Regelfall wird jeder Gassimat drei Mal pro Woche angesteuert und kontrolliert. Bei Bedarf rücken die städtischen Mitarbeiter auch öfters aus. Aufgestellt werden die Sackerlspender an frequentierten Hundeauslaufstrecken und auf Anregungen von Bürgern. „Wir sind bemüht, auf Hinweise aus der Bevölkerung einzugehen und neue Gassimaten nach Bedarf aufzustellen. Voraussetzung ist natürlich, dass diese dann auch von den Hundebesitzern genutzt werden”, appelliert Straßenbaureferent Vizebürgermeister Christian Scheider.

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