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Leben - Villach
© BFKDO V-L

Atemschutz und Fahrzeugbrand

Übung der Florianijünger

Arnoldstein – Die Jungfeuerwehrkameraden der Feuerwehr Arnoldstein hatten am 8. Mai eine Übung zu den Themen Atemschutz und Fahrzeugbrand. Beides Punkte also, die einmal über Leben und Tod entscheiden können.

 1 Minuten Lesezeit (201 Wörter)

“Am Übungsplatz angekommen wurden die jungen Kameraden in die Theorie des Arbeitens mit einem Atemschutzgerät instruiert. Jeder durfte einmal ein Gerät auf dem Rücken tragen, wobei es in der Realität noch einige Jahre dauern wird, bis die Wissbegierigen das Alter von 18 Jahren erreicht haben”, so das Bezirksfeuerwehrkommando (BFKDO) Villach-Land. Denn erst ab der Volljährigkeit darf man das Gerät bedienen.

Wärmebildkamera und Atemschutzüberwachung

Anschließend wurde dem Nachwuchs der Umgang mit der Wärmebildkamera sowie der Einsatz der Atemschutzüberwachung gezeigt. “Es ist sicherlich nicht in den Ausbildungsvorschriften der Jugend vorgesehen, solch eine Ausbildung zu machen, aber die Ausbilder finden es wichtig, die Jungkameraden auf den Feuerwehralltag vorzubereiten und die Arbeit der ‘Großen’ vorzuzeigen”, erklärt das BFKDO diesen Schritt der Übung.

Florianijünger löschen Fahrzeugbrand

Nach der Theorie wurde ein Fahrzeug in Brand gesetzt und gemeinsam gelöscht. “Die Aufgabe der Florianijünger bestand im Aufbau der Zubringer- und Löschleitungen, damit der Atemschutztrupp den mittlerweile in Vollbrand stehenden PKW löschen konnte. Die Arbeit vom Nachwuchs wurde unter vollster Zufriedenheit der Ausbilder durchgeführt, zumal es voller Stress bezüglich einem Realfeuer war”, so das BFKDO.

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