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3 Nominierungen für Constantinus-Award

Kärntner Betriebe auf Erfolgs­kurs

Klagenfurt/Villach – Mit dem Constantinus-Award werden die besten österreichischen Beratungs- und IT-Betriebe ausgezeichnet. Heuer wurden gleich drei Kärntner Betriebe von der Jury nominiert - zwei davon aus Klagenfurt, einer aus Villach.

 7 Minuten Lesezeit (844 Wörter) | Änderung am 29.05.2018 - 11.38 Uhr
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Leistungen der Kärntner Beratungs- und IT-Betriebe können sich sehen lassen: eine Software, die Medizin, Pflege und Verwaltung miteinander vernetzt, ein Cloudsystem für besseres Datenschutzmanagement oder eine Echtzeit-Rendering-Lösung für 3D-Anwendungen. Das Know-how dahinter kann locker mit großen Konzernen mithalten. Deshalb wurden heuer gleich drei Kärntner Projekte von einer unabhängigen Jury für den Constantinus-Award, der größten österreichischen Auszeichnung für Beratung und IT, nominiert. Bereits die Nominierung ist für die Betriebe eine große Anerkennung. Wer in den Kategorien letztendlich Gold abräumt, wird bei einer großen Gala im Juni bekannt gegeben.

Das Besondere am Constantinus…

…ist die Ehrung aller am Projekt beteiligten Personen: Neben den Einreicherinnen und Einreicher werden beim Constantinus ganz bewusst auch Kunden für eine außerordentliche Leistung geehrt, denn nur als Teamleistung können solch umfangreiche Projekte erfolgreich umgesetzt werden. Jury-Vorsitzender Christian Rupp zum Juryprozess: “Für die Expertenjury war es nicht einfach, aus allen eingereichten Projekten die sechs besten jeder Kategorie zu küren, denn die Qualität war insgesamt sehr hoch.” Auch Martin Zandonella, Obmann der Fachgruppe UBIT der Wirtschaftskammer Kärnten, ist beeindruckt von den Projekten. “Das beweist wieder einmal, was unsere drei Berufsgruppen, Unternehmensberatung, IT-Dienstleister und Buchhalter, alles leisten können.”

Neben der Auszeichnung erhalten alle Gewinner die Möglichkeit ohne Zusatzkosten am Staatspreis Consulting teilzunehmen, der alle zwei Jahre (das nächste Mal wieder diesen November) verliehen wird. Weiters können sie sich beim Constantinus International und beim Constantinus European Award einem internationalen Wettbewerb stellen.

Die Kärntner Nominierten und ihre Projekte

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_toggle title=”Humanomed IT Solution, Klagenfurt, Kategorie: Informationstechnologie”]”Als junges Unternehmen (die Humanomed IT Solutions GmbH wurde 2013 gegründet) mit einem innovativen Produkt sind uns zweierlei Themen wichtig: Einerseits die Steigerung des Bekanntheitsgrades des Unternehmens und des Produkts und andererseits möchten wir uns auch externen Bewertungen stellen. Dies passiert täglich bei Gesprächen mit Kunden. Eine objektive Bewertung einer Fachjury beim Constantinus ist somit für uns Bestätigung und Ansporn zugleich.” Johannes Ambros, Humanomed-IT Solutions, Klagenfurt

Über das eingereichte Projekt:  Als Betreiber von Gesundheitseinrichtungen hat die Humanomed Gruppe gemeinsam mit ihrer Tochter, der Humanomed IT Solutions, beschlossen, den Digitalisierungsprozess in ihren Häusern selber zu gestalten. Ausgehend von den Anforderungen der Mitarbeiter in den Humanomed Häusern, entstand unter Einbindung modernster Technologien ebody: eine webbasierte, mobil einsetzbare Softwarelösung die die Bereiche Medizin, Pflege und Verwaltung miteinander vernetzt. Zentrales Element von ebody ist die elektronische Patientenakte. Alle zu einem Patienten während der Behandlung erfassten medizinischen, pflegerischen und administrativen Informationen werden in dieser Kartei gespeichert und sind jederzeit und überall für berechtigte Personen einsehbar. Über mobile Endgeräte können die Mitarbeiter die Daten überall dort erfassen, wo sie anfallen: an der Rezeption, bei der Visite im Krankenzimmer oder im Operationssaal. Das erhöht die Effizienz im Krankenhaus und schafft eine höhere Sicherheit für den Patienten. Ebody besteht aus den folgenden Funktionen: Auftragsmanagement, Patientenmanagement, ELGA, Bettenplanung und Reservierung, Kalender und Ressourcenplanung, elektronische Patientenakte, elektronische Fieberkurve, Medikation, medizinische Dokumentation, OP-Planung und OP-Dokumentation, mobiles Visitenmanagement, Pflegeassistent, Therapiemanagement, Pflegedokumentation und einer umfangreichen internen und externen Verrechnung.[/vc_toggle][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text] [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_toggle title=”Logmedia, Villach, Kategorie: Standardsoftware und Cloud Services”]”Der Constantinus bietet uns als IT-Unternehmen die Chance einer umfangreichen kostenloses PR im Falle eines Sieges.” Marc Gfrerer, Logmedia, Villach

Über das eingereichte Projekt: Um Unternehmen den Einstieg in den DSGVO-konformen Datenschutz zu erleichtern, wurde mit DSMS.cloud eine cloudbasierte Softwarelösung zur Protokollierung und Dokumentation aller datenschutzrelevanten Prozesse entwickelt. Die Aufgabe war, Unternehmen fit für die DSGVO zu machen und eventuelle Bedenken oder Sorgen aus dem Weg zu räumen. So können gezielt wiederkehrende Maßnahmen geplant und dokumentiert werden. Prozessverantwortliche müssen dazu lediglich die Erinnerung per E-Mail bestätigen. Der USP ist das große Beraternetzwerk und die damit verbundene permanente agile Weiterentwicklung.[/vc_toggle][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text] [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_toggle title=”Uppercut broadcast & visual technologies, Klagenfurt, Kategorie: Standardsoftware und Cloud Services”]

“Für uns gehört der Constantinus zum renommiertesten IT-Preis für digitale Lösungen in Österreich. Wir sind von der Innovation unserer eingereichten Produkte überzeugt.” Christoph Tengg, Uppercut, Klagenfurt

Über das eingereichte Projekt: U-RENDER ist eine qualitativ hochwertige Echtzeit-Rendering-Lösung für 3D-Anwendungen, die sich nahtlos in den Kreativprozess einfügt. U-RENDER wurde für Kunden wie die AIRBORNE Motion Pictures GmbH entwickelt, die an die Rendering-Qualität und Geschwindigkeit höchste Ansprüche stellt. Die entwickelte Software verkürzt die Rendering-Zeit drastisch von mehreren Stunden auf wenige Sekunden und ist bis zu 500 Mal schneller als herkömmliche Renderer. Die Notwendigkeit des Renderns wird unsichtbar, verschwindet in den Hintergrund und beeinflusst nicht mehr den kreativen Grafikdesign-Prozess.

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