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Leben - Klagenfurt
© Pessentheiner

Erstmals in Kärnten verliehen

Anti-Doping Gütesiegel für INJOY Klagenfurt

Klagenfurt – Im Beisein von LH-Stellvertreterin Dr. Beate Prettner, Landessportdirektor Mag. Arno Arthofer, Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler, Stadtrat Mag. Franz Petritz und Eishockeyspieler Thomas Hundertpfund sowie NADA-Geschäftsführer Mag. Michael Cepic konnte das erste „Anti-Doping Gütesiegel für Fitnesscenter“ an das INJOY Klagenfurt übergeben werden.

 1 Minuten Lesezeit (236 Wörter)

„Dopingprävention ist nicht nur im Spitzensport, sondern auch im Breiten- und Freizeitsport ein wichtiges Anliegen. Wir begrüßen daher diese Initiative der NADA Austria und sind überzeugt, dass dieser ersten Auszeichnung in Kärnten noch weitere folgen werden“, berichtete Prettner.

Neues Präventionsprogramm

Ziel dieses neu geschaffenen Präventionsprogramms der NADA Austria ist die Förderung von sauberem und gesundem Breiten- und Freizeitsport. Fitnesscenter, die das „Anti-Doping Gütesiegel“ erhalten, erfüllen eine ganze Reihe von Kriterien: Neben dem klaren Bekenntnis für sauberen und gesunden Sport müssen alle Mitarbeiter und Trainer verpflichtende Schulungen sowie die Anti-Doping Lizenz der NADA Austria absolvieren. Zudem werden Vorträge und Informationsmaterialien für die Mitglieder angeboten.

Stichprobenartige Analysen gegen verbotene Substanzen

„Die teilnehmenden Fitnesscenter stehen dafür ein, dass sich in den von ihnen vertriebenen Produkten keine verbotenen Substanzen befinden. Wir führen stichprobenartig Analysen der angebotenen Produkte durch, um bestmögliche Sicherheit für die Trainierenden zu gewährleisten”, erklärte NADA-Geschäftsführer Mag. Michael Cepic.

Weitere Standorte in ganz Österreich geplant

Die Fitness- und Gesundheitsgruppe INJOY ist Partner der ersten Stunde bei der Informationsoffensive der NADA Austria. In den kommenden Wochen und Monaten werden schrittweise weitere Standorte der INJOY-Gruppe in ganz Österreich das Programm absolvieren. Die Informations- und Aufklärungskampagne wird in weiterer Folge auch auf weitere Kooperationspartner ausgeweitet, um eine flächendeckende Reichweite des Präventionsprogramms über ganz Österreich anbieten zu können.