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Politik - Klagenfurt
Auch in der Rilkestraße in unmittelbarer Nähe zur VS 14 und VS 27 Welzenegg frischen die Mitarbeiter der Abteilung Straßenbau und Verkehr die roten Farbmarkierungen auf.
Auch in der Rilkestraße in unmittelbarer Nähe zur VS 14 und VS 27 Welzenegg frischen die Mitarbeiter der Abteilung Straßenbau und Verkehr die roten Farbmarkierungen auf. © StadtPresse/Spatzek

Markierungsarbeiten vor Schulen

Ein roter Anstrich für mehr Sicherheit

Klagenfurt – Bei den Klagenfurter Schulen werden derzeit Schutzwege und Fahrbahnmarkierungen aufgefrischt. Auch neue Mehrzweckstreifen für Radfahrer werden demnächst wieder an verschiedenen Stellen eingerichtet, berichtet die Stadt Klagenfurt.

 2 Minuten Lesezeit (298 Wörter) | Änderung am 30.07.2018 - 16.42 Uhr

Während den Sommerferien sind die Mitarbeiter der Abteilung Straßenbau und Verkehr unterwegs, um bei über 30 Schulen in Klagenfurt die Verkehrssicherheit zu verbessern. Seit Anfang Juli werden Fahrbahnmarkierungen wie Schulkindersymbole und Schutzwege aufgefrischt oder neu aufgetragen.

“Verkehrsrot” soll mehr Sicherheit bringen

Einen neuen Anstrich gibt es auch für die roten Markierungen bei verschiedenen Schutzwegen. Als schon von weitem ins Auge stechende Signalfarbe wird „Verkehrsrot” verwendet. „An markanten Stellen erhöht sich damit die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer, was für mehr Sicherheit sorgt. Die Markierungsarbeiten laufen noch den ganzen August”, informiert Straßenbaureferent Christian Scheider. Wenn Bürgern Schutzwege oder Schulkindersymbole auffallen, die noch eine Auffrischung benötigen, können diese im Büro des Vizebürgermeisters Scheider gemeldet werden.

An diesen Stellen kommen die Mehrzweckstreifen

Neue Mehrzweckstreifen wurden unter anderem schon in der Bahnhofstraße zwischen Viktringer Ring und Bahnhof, der Maximilianstraße und in der Villacher Straße zwischen dem Ring und Dr. Hermann Gasse eingerichtet. Demnächst folgen solche in der Sterneckstraße, am Friedelstrand und am Metnitzstrand. „Bei den Mehrzweckstreifen ist zu beachten, dass diese grundsätzlich für Radfahrer vorgesehen sind, aber auch von anderen Fahrzeugen befahren werden dürfen. Das heißt die Radler sollten auch immer ein Auge auf Autos haben, insbesondere beim Ein- und Ausparken”, informiert Werner Weidlitsch von der Abteilung Straßenbau und Verkehr.

Begegnungszone vs. Parkplätze

In Vorbereitung befindet sich die Umsetzung der Begegnungszone Neuer Platz, die im Oktober startet. Eine Maßnahme wird es sein, auf der Südseite sechs Parkplätze in Ladezonen umzuwandeln. Wobei im Sommer davon vier Parkplätze durch Gastgärten blockiert sind. Auf der Ostseite werden zwei Parkplätze zur Ladezone. „Von kolportierten 15 Parkplätzen, die wegen der Begegnungszone angeblich wegfallen sollen, kann also keine Rede sein”, stellt Scheider richtig.

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