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Politik - Klagenfurt
Am geplanten Start im Oktober ändert sich nichts
Am geplanten Start im Oktober ändert sich nichts © 5min.at

Nach Protest:

Konzept Begegnungs­zone wird geändert

Klagenfurt – Sechs Punkte umfassen die Maßnahmen, die in das bestehende Konzept für die Begegnungszone Neuer Platz aufgenommen werden. Zuvor gab es Einwände der Anrainer, die man sich nach einem gemeinsamen Termin offenbar zu Herzen genommen hat. Die Umsetzung startet wie geplant im Oktober.

 1 Minuten Lesezeit (188 Wörter) | Änderung am 03.08.2018 - 12.40 Uhr

Nach der Informationsrunde am 31. Juli auf Einladung von Vizebürgermeister Christian Scheider hat Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz jene Anrainer, welche Einwände hatten, zu einem gemeinsamen Termin ins Rathaus gebeten. “Bei diesem Termin konnten weitere Unklarheiten ausgeräumt und Korrekturen vorgenommen werden”, verkündet die Stadt.

Zusätzliches Maßnahmenpaket

In Zusammenarbeit mit der Tiefbauabteilung wurde ein zusätzliches Maßnahmenpaket für die Anrainer geschnürt. Konkret betrifft das Maßnahmenpaket sechs Punkte, mit denen den Anregungen der Anrainer des Neuen Platzes entsprochen werden soll:

  • Die Ostseite des Neuen Platzes bleibt unverändert. Das betrifft den Taxistreifen, zwei Behinderten- und zwei normale Parkplätze.
  • Ladezonen in unmittelbarer Nähe des Neuen Platzes werden zu Kurzparkzonen umgewandelt.
  • Die Fahrradständer beim Rainerhof kommen auf den Neuen Platz.
  • Die Ausfahrt der Tiefgarage wird zur besseren Sichtbarkeit schraffiert.
  • Halten ist im Bereich der Begegnungszone für zehn Minuten möglich, wenn man dadurch den fließenden Verkehr nicht behindert.
  • Evaluierung der Begegnungszone in zwei Jahren.

„Die entsprechenden Adaptierungsarbeiten im Bereich des Neuen Platzes können somit wie geplant nach dem 10. Oktober starten”, so Mathiaschitz und Scheider.