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Sport - Klagenfurt
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EC-KAC:

Auftaktspiel gegen den EC Salzburg

Klagenfurt – Mit dem Auswärtsspiel beim amtierenden Vizemeister, dem EC Salzburg, startet der EC-KAC morgen, am Freitag, den 14. September 2018, in die Saison 2018/19 der Erste Bank Eishockey Liga.  Spielbeginn ist um 19.30 Uhr. 

 2 Minuten Lesezeit (332 Wörter)

Der EC-KAC bestreitet sein Auftaktspiel zur neuen Spielzeit in der Erste Bank Eishockey Liga am Freitagabend auswärts gegen den EC Salzburg.

Veränderung soll dem KAC zum Sieg verhelfen

Beim Rekordmeister kam es in der Off-Season sowohl im Management als auch im Trainerstab und der Mannschaft zu weitreichenden personellen Veränderungen. So stehen beispielsweise mit David Fischer und Andrew Kozek nur noch zwei Importspieler aus der vergangenen Spielzeit auch im heurigen Kader. Head Coach Petri Matikainen und sein Assistant Coach Jarno Mensonen haben der Mannschaft ein neues, in seiner Ausführung sehr intensives Spielsystem vermittelt, dessen Umsetzung in den vergangenen Wochen trotz nur eines Sieges in acht Testspielen fortlaufend besser funktioniert hat.

Im Auftaktspiel gegen den EC Salzburg

Der EC Salzburg geht als Vizemeister 2018 in die neue Spielzeit, in der letztjährigen Finalserie unterlagen die Bullen bekanntlich dem HCB Südtirol im siebten und entscheidenden Spiel. Der Kader wurde im Sommer an fünf Positionen umgebaut, neu sind die Torhüter Steve Michalek und Lukas Herzog, Verteidiger Brent Regner sowie die Angreifer Dustin Gazley und Chris VandeVelde.

Geier: “Wir werden an unsere Grenzen gehen”

Der EC Salzburg gehört ohne Zweifel zu den sportlich und wirtschaftlich stärksten Klubs in der Erste Bank Eishockey Liga, doch der Kapitän des EC-KAC, Manuel Geier, blickt dem Auswärtsspiel positiv entgegen: „Beim EC-KAC hat sich im Sommer vieles im Umfeld und auch in der Mannschaft verändert. Unser Spielsystem hat sich unter dem neuen Trainerstab sehr deutlich gewandelt, daran haben wir in den vergangenen Wochen hart und intensiv gearbeitet. Die Fortschritte waren beachtlich, noch sind wir aber sicherlich nicht am Zenit unserer Möglichkeiten angekommen. Es ist eine Freude, Kapitän eines Teams zu sein, in dem alle bedingungslos in die gleiche Richtung arbeiten. Der Auftakt in Salzburg und die acht anschließenden Auswärtsspiele hintereinander klingen nach einem harten Programm, der Vorteil ist aber, dass wir so vom ersten Tag der Spielzeit an gefordert sind und an unsere Grenzen gehen müssen.“