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Große Sicherheitsübung

Am Freitag: A11 in beide Richtungen gesperrt

A11 Karawankenautobahn – Autofahrer aufgepasst: am Freitag, 19. Oktober, erwartet euch eine beidseitige Sperre der A11 Karawankenautobahn zwischen St. Niklas-Faakersee und St. Jakob im Rosental. Es findet eine großangelegte Sicherheitsübung statt. Beteiligt sind Feuerwehren, Rettung, Polizei, Behörden und ASFINAG.

 1 Minuten Lesezeit (193 Wörter) | Änderung am 18.10.2018 - 11.52 Uhr

Insgesamt werden mehr als 220 Personen bei der Übung am Freitagabend beteiligt sein, davon allein etwa 130 Einsatzkräfte verschiedener Feuerwehren. Die ASFINAG bestätigt uns auf Nachfrage, dass die A11 Karawankenautobahn in Richtung Villach von 17 bis 22 Uhr und in Richtung Slowenien von 19 bis 21.30 Uhr gesperrt sein wird. Das Übungsszenario findet in Richtung Villach statt, daher die längere Sperre für den Aufbau und die anschließende Reinigung der Fahrbahn. Was genau geübt wird, erfahren wir nicht. “Das soll diesmal für die Einsatzkräfte eine Überraschung sein”, so ein Sprecher der ASFINAG.

Jeder Handgriff soll sitzen

Derartige Übungen finden verpflichtend alle vier Jahre in Tunneln mit einer Länge von über 500 Metern statt. Sinn ist, dass sich die Einsatzkräfte bei allen Sicherheitseinrichtungen eines Tunnels gut auskennen, damit im Ernstfall jeder Handgriff sitzt – und wichtig ist natürlich die übergreifende Zusammenarbeit von Polizei, Feuerwehr, Rettung und ASFINAG.

Im Einsatz sind mehr als 130 Männer und Frauen der Feuerwehren St. Niklas, St. Jakob, Drobollach, Töplitsch und der Hauptfeuerwache Villach sowie der Jugendfeuerwehren St. Niklas und Drobollach. Dazu kommen 20 Personen von Rettungsorganisationen, mehrere Behördenvertreter, einige „Verletzte“, die Polizei sowie 25 Mitarbeiter der ASFINAG.

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