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Aktuell - Klagenfurt
Ein vermeintlicher Gebäudebrand und ein Brand in einem Silo hielten die Einsatzkräfte vergangene Nacht auf Trab.
Ein vermeintlicher Gebäudebrand und ein Brand in einem Silo hielten die Einsatzkräfte vergangene Nacht auf Trab. © FF St. Ruprecht

Einsatzreiche Nacht:

Darum heulten heute Nacht vier Mal die Sirenen

Klagenfurt – Die Klagenfurter Feuerwehren hatten in der vergangenen Nacht alle Hände voll zu tun. Gegen Mitternacht ertönten die Sirenen wegen der Alamierung zu einem Gebäudebrand im Stadtgebiet von Klagenfurt. Danach sorgte ein Silo für einen frühmorgendlichen Einsatz, der noch immer andauert.

 1 Minuten Lesezeit (216 Wörter) | Änderung am 19.10.2018 - 11.12 Uhr

Gegen Mitternacht wurden die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Klagenfurt zu einem Gebäudebrand im Klagenfurter Stadtgebiet alamiert. Grund war eine starke Rauchentwicklung, die im Dachstuhlbereich eines Einfamilienhauses festgestellt wurde. “Der gemeldete Gebäudebrand konnte von der Feuerwehr beim Eintreffen nicht bestätigt werden”, erklärt OBI Franz Socher, Kommandant der FF Hauptwache Klagenfurt. Die Ursache für die Rauchentwicklung ist derzeit nicht bekannt. Die Polizei ermittelt. Im Einsatz standen die Berufsfeuerwehr Klagenfurt, die FF St. Martin/Klagenfurt. Die Freiwilligen Feuerwehren Viktring/Stein-Neudorf und St. Ruprecht wurden ebenfalls alarmiert. Die Freiwillige Feuerwehr Hauptwache übernahm die Bereitschaft auf der BF-Wache.

Silo-Rauchmelder schlug Alarm

In den frühen Morgenstunden, gegen 02.30 Uhr, sorgte ein Rauchmelderalarm am Klagenfurter Südring für den nächsten Feuerwehreinsatz – so die Berufsfeuerwehr auf Anfrage. Im Bereich der Eisenbahnkreuzung brach ein Brand in einem Silo, gefüllt mit Mischfutter, aus. Die FF St. Ruprecht, die Berufsfeuerwehr Klagenfurt und die FF Hauptwache Klagenfurt (Bereitschaft) wurden alamiert. Die Ursache für den Brand ist derzeit nicht bekannt. Aufgrund der enormen Füllmenge des Silos, wird der Einsatz für die Feuerwehren noch bis in den Nachmittag andauern. Der Siloinhalt muss per Förderband aus dem Silo geschafft werden, während ihn die Einsatzkräfte der Feuerwehren auf mögliche Glutnester kontrolliert.

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