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Aktuell - Klagenfurt
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Sicherheitsmaßnahmen aufgrund schwerer Regenfälle

Hochwasser­gefahr: Schulfrei für Kinder

Klagenfurt Land – Die aktuellen Wetterentwicklungen erfordern einige Sicherheitsmaßnahmen, dazu gehört auch die Schließung einiger Schulen in Klagenfurt Land. In der Stadtgemeinde Ferlach kommt es morgen, Dienstag, zu einer generellen Schulfreigabe für alle Pflicht- und Bundesschulen.

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Bildungsreferent und Landeshauptmann Peter Kaiser sowie Bildungsdirektor Robert Klinglmair teilten heute, Montag, den 29. Oktober 2018, eine vorübergehende Schulfreigabe für Pflicht- und Bundesschulen in den Bezirken Klagenfurt-Land mit. Auch die Bezirke Spittal und Völkermarkt sind von der Schulfreigabe betroffen.

Schulfreigabe in Ferlach

Eine generelle Schulfreigabe aller Pflicht- und Bundesschulen gibt es in der Stadtgemeinde Ferlach  sowie eine empfohlene Schließung der Kinderbetreuungseinrichtungen am Dienstag, 30. Oktober 2018. In Feistritz im Rosental und Zell-Pfarre können die Schulstandorte im Bedarfsfall und nach Entscheidung des jeweiligen Schulleiters am Dienstag, 30. Oktober 2018, geschlossen werden. Eine generelle Schulfreigabe für den gesamten Bezirk Klagenfurt-Land ist nicht vorgesehen.

In den Bezirken Spittal an der Drau und Völkermarkt kommt es aufgrund der erwarteten Wetterentwicklungen ebenfalls zu Schulfreigaben beziehungsweise zur temporär empfohlenen Schließungen der Kinderbetreuungseinrichtungen.

Im Bezirk Spittal an der Drau gilt eine generelle Schulfreigabe der Pflicht- und Bundesschulen sowie eine empfohlene Schließung der Kinderbetreuungseinrichtungen im gesamten Bezirk von heute Montag, 29. Oktober 2018, bis einschließlich Mittwoch, 31. Oktober 2018. Für den Bezirk Völkermarkt wurde ebenfalls eine generelle Schulfreigabe der Pflicht- und Bundesschulen sowie empfohlene Schließung der Kinderbetreuungseinrichtungen im gesamten Bezirk für Dienstag, 30. Oktober 2018 bekanntgegeben..

„Schutz und Sicherheit der Kinder haben für uns oberste Priorität. Zur Sicherheit der Schülerinnen und Schüler haben wir uns in der Sitzung des Landeskoordinationsausschuss zu diesem Schritt entschlossen“, erklärt Kaiser. Die Vorgehensweise sei mit den zuständigen Bezirkshauptmannschaften und den jeweiligen Gemeinden akkordiert.

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