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Unwetterkatastrophe:

Wirtschaftskammer richtet Krisen­stellen ein

Kärnten – Auch die Kärntner Wirtschaft ist von den Unwettern betroffen. WK-Präsident Jürgen Mandl hat nun eine Krisenstelle für in Mitleidenschaft gezogene Betriebe eingerichtet und bietet Hilfestellung mit dem Notfallfonds.

 1 Minuten Lesezeit (154 Wörter) | Änderung am 30.10.2018 - 16.56 Uhr

In der nächsten Zeit werden sich Mandl und sein Team vor Ort in den betroffenen Gebieten selbst ein Bild vom Ausmaß der Schäden in Folge der Überflutungen und Stürme machen. Besondes in Oberkärnten, im Rosental und im Großraum Lavamünd sind zahlreiche Unternehmen in Mitleidenschaft gezogen worden, auch die Stromausfälle in Folge von Leitungsschäden oder Straßensperren haben vielerorts Produktionsausfälle verursacht. Zahlreiche Mitarbeiter konnten aufgrund der Wetterbedingungen ihre Arbeitsplätze nicht erreichen. Mandl: „Als Wirtschaftskammer stehen wir mit unserem Notfallfonds für unternehmerische Solidarität, um in betrieblichen Härtefällen über die moralische Ebene hinaus Hilfestellung leisten zu können.“

Krisenstellen in allen betroffenen Bezirken

Die Kärntner Wirtschaftskammer hat deshalb auch Krisenstellen in jedem der betroffenen Bezirke eingerichtet, um den Mitgliedsbetrieben eine Anlaufstelle zu bieten. Die Krisenstellen der Wirtschaftskammer in den Bezirken Spittal, Hermagor, Villach, Klagenfurt, Völkermarkt und Wolfsberg sind erreichbar unter: 05 90 904 – 777

 

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