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UPDATE | Aktuell
© Bundesheer

Ein Fahrzeug schwer beschädigt

Felssturz gefährdete Soldaten

Promeggen – Im Bereich Promeggen (Bezirk Hermagor) ereignete sich ein Zwischenfall bei dem Soldaten der Villacher Pioniere nur knapp einer Katastrophe entkamen.

 1 Minuten Lesezeit (191 Wörter) | Änderung am 02.11.2018 - 20.16 Uhr

Oberhalb der dortigen Gailtal Straße B111 lösten sich am frühen Vormittag große Felsbrocken, während Soldaten des Bundesheeres das Gelände erkundeten. Man spricht von riesigem Glück, dass niemand verletzt wurde. Die Soldaten konnten im letzten Moment vor den herabstürzenden Massen flüchten. Fahrzeuge musste man jedoch vor Ort zurücklassen. Eines wurde schwer beschädigt. Verletzt wurde niemand. Auf Anfrage konnte man uns keine weiteren Informationen nennen.

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Das Fahrzeug eines Erkundungstrupps wurde durch Felssturz schwer beschädigt. Gott sei Dank wurden keine Soldaten dabei verletzt.

Das Fahrzeug eines Erkundungstrupps wurde durch Felssturz schwer beschädigt. Gott sei Dank wurden keine Soldaten dabei verletzt. - © Bundesheer

Einsatzkräfte zogen sich zurück

Aufgrund der Gefahrenlage vor Ort mussten sich die Einsatzkräfte zurückziehen. Schon gestern behinderte starker Regen die Arbeiten – wir haben berichtet.

Noch hunderte Haushalte ohne Strom

Laut Kelag sind derzeit rund 200 Häuser in ganz Kärnten verstreut ohne Strom, der Hotspot befindet sich im Lesachtal, wo derzeit versucht wird, mit Notstromaggregaten Abhilfe zu schaffen. Die Versorgung aller Haushalte mit Strom bzw. die Wiederherstellung des Netzes hat momentan bei der Kelag oberste Priorität. Es sind 200 Monteure im Einsatz.

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