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Wirtschaft - Villach
v.l.n.r.: Herfried Zessar, Freddi Gailberger, Stadträtin Katharina Spanring, Peter Weiss, Manfred Eisenhut, Kurt Rohner.
v.l.n.r.: Herfried Zessar, Freddi Gailberger, Stadträtin Katharina Spanring, Peter Weiss, Manfred Eisenhut, Kurt Rohner. © Stadt Villach/Wernig

Kärntner Trinkwasserbranche

Treffen der Kärntner Wasser­versorger

Villach – Im Rahmen des „Infotages Trinkwasser 2018“ am Dienstag, den 13. November 2018, tauschten sich Kärntens Wasserversorger über aktuelle Themen zur Trinkwasserversorgung aus.

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Am heutigen Dienstag, den 13. November 2018, trafen sich 325 Verantwortliche aus der Kärntner Trinkwasserbranche, um über aktuelle Themen rund um die Trinkwasserversorgung zu diskutieren und sich über neue Entwicklungen auszutauschen. „Außerdem wird mit diesem Infotag den zahlreichen Kärntner Wassermeistern die Möglichkeit zur Weiterbildung und Zertifikatsverlängerung geschaffen“, erklärt Wasserreferentin Stadträtin Katharina Spanring. „Ein überregionaler Wissensaustausch ist immens wichtig, um einerseits die durchgehend sehr hohe Qualität des Kärntner Trinkwassers zu erhalten. Sie stellt aber auch sicher, dass wertvolles Wissen für den Umgang mit Krisenfällen ausgetauscht wird und in Notsituationen richtig gehandelt wird“, so Spanring.

Villacher haben Vorreiterrolle in der Wasserversorgung

„Die fachliche Unterstützung sowie die Organisation der Veranstaltung erfolgte durch das Wasserwerk der Stadt Villach, das Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung Wasserwirtschaft, die Österreichische Vereinigung für das Gas und Wasserfach (ÖVWG) sowie die Kärntner Verwaltungsakademie. „Es ist besonders erfreulich, dass unsere Mitarbeiter des Wasserwerkes eine Vorreiterrolle übernehmen und andere Gemeinden an ihrer erfolgreichen Arbeit zur Sicherstellung der Wasserversorgung teilhaben können“, so die Stadträtin. „Sie sind in ganz Kärnten aufgrund ihrer umfangreichen Kompetenz sehr gefragt und geben ihr Wissen selbstverständlich gerne weiter.“

Weitere Themen der heutigen Tagung waren die Bedeutung der EU Datenschutzverordnung für kleinere Wasserversorger, Informationen zum Projekt Trinkwasserversorgung Zentralraum Kärnten, Verantwortung aus der Sicht des Wasserversorgers im Krisenfall, und viele andere.

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