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Leben - Klagenfurt
Studierende der FH Kärnten bauen die Räumlichkeiten in ein Begegnungszentrum um.
Studierende der FH Kärnten bauen die Räumlichkeiten in ein Begegnungszentrum um. © Foto.Raum/Lisa Engel

Begegnungszentrum "Why not"

Tanzen und Kegeln in Waid­mannsdorf

Waidmannsdorf – Im entstehenden Klagenfurter Begegnungszentrum „Why Not“ rollten am Freitag, den 14. Dezember 2018, wieder die Kugeln. Das Kollektiv und die vielen Ehrenamtlichen des Projektes „Why Not“ hatten zum Weihnachtskegeln und Tanzen eingeladen. Viele Anrainerinnen und Anrainer kamen. Relativ schnell herrschte „Full House“ in den Räumlichkeiten des geplanten Begegnungszentrums.

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Bei selbstgebackenen Keksen, Orangenpunsch und warmem Tee kegelten sechs bunt zusammen gewürfelte Teams freundschaftlich und lautstark um die Wette. „Wir sollten die Möglichkeit zu kegeln parallel zu den geplanten Werkstätten erhalten“, lachte Alexander Engel, vom Verein „Der.Raum“, viele Stunden später. Gemeinsam mit dem Verein „VOBIS“, bestehend aus Eva Vobik, Klaudia Ahrer, Sonja Spevjak und Laura Ippen sowie Gordana Brandner-Gruber vom Verein „Starke Orte“, Michael Spließgard vom Verein „neoHome“ und Stefan Breuer aus dem Studiengang Architektur der FH Kärnten beantworteten die Kooperationspartner Fragen und knüpften neue Kontakte.

Ein Jahr wurde an der Umsetzung getüftelt

Die Studierenden der FH Kärnten freuten sich über die vielen Besucher des Abends. Seit einem Jahr tüfteln sie an architektonischen Umsetzungsmöglichkeiten für das interkulturelle Begegnungszentrum in der Kegelbahn. „Kommenden Februar bauen wir gemeinsam mit den Betreibern die ersten praktischen Prototypen, um einerseits Werkstätten räumlich abzugrenzen, mobile Kochmöglichkeiten zu installieren und andererseits den Charakter der Kegelbahn zu erhalten“, erklärte Stefan Breuer, Assistent an der FH Kärnten.

“Tanzen und kegeln war schon immer wichtig”

Bei der Tanzperformance des Tanztheaters „einAnder“ führte Klaudia Ahrer einmal mehr vor, wie lebendig ein zukünftiges Miteinander an diesem Ort aussieht. „Tanzen und kegeln war in Begegnungsräumen schon immer wichtig, so viele Menschen haben gefragt, ob wir das öfter machen“, freute sich die Organisatorin Brander-Gruber.

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