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Sport - Klagenfurt
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Abschuss zum Abschluss

7:0-Kantersieg gegen Zagreb

Zagreb/Klagenfurt – Ohne große Probleme kam der EC-KAC am Sonntagabend zu einem 7:0-Auswärtssieg beim Tabellennachzügler Medveščak Zagreb.

 2 Minuten Lesezeit (275 Wörter) | Änderung am 31.12.2018 - 11.54 Uhr

Der EC-KAC konnte vier seiner bislang acht Spiele im Monat Dezember für sich entscheiden, so auch das Kärntner Derby am Freitagabend, als in der ausverkauften Stadthalle Klagenfurt der EC VSV mit 1:0 besiegt wurde. Somit nahmen die Rotjacken ihre letzte Partie im Kalenderjahr 2018 von Tabellenplatz drei aus in Angriff. Medveščak Zagreb standen die Klagenfurter im Verlauf der aktuellen EBEL-Spielzeit erst ein Mal gegenüber, im November siegten sie in Kroatien mit 4:2. Seither blieb Rot-Weiß in drei
Auswärtsspielen in Folge ohne Punktgewinn und kassierte dabei insgesamt gleich 18 Gegentore.

Keine Chance für Zagreb

Für das von schweren wirtschaftlichen Turbulenzen geplagte Medveščak Zagreb war die 2:4-Niederlage gegen Klagenfurt am 23. November der Auftakt zu einer düsteren Serie von nunmehr zwölf Niederlagen am Stück. Einzig beim Auswärtsspiel in Znojmo konnten die Bären zumindest einen Zähler einfahren, längst sind sie aber am Tabellenende der Erste Bank Eishockey Liga angelangt. Neben ihren Partien verloren die Kroaten in den vergangenen Wochen auch den Großteil ihrer Spieler, beim 0:9 gegen Graz am Freitag stand kein einziger Legionär mehr im Lineup. Die Fortführung des Spielbetriebs konnte zuletzt nur noch mit Hilfe von Leihgaben der beiden anderen Zagreber Klubs KHL und Mladost gewährleistet werden.

Medveščak Zagreb – EC-KAC 0:7 (0:2, 0:4, 0:1)

Dom Sportova Zagreb, 2.987 Zuschauer, Schiedsrichter Ofner (AUT), Trilar (SLO)

Tore Medveščak Zagreb: Keine

Tore EC-KAC:

Thomas Hundertpfund (06:48/Matthew Neal, David Fischer)
Thomas Koch (14:30/Christoph Duller, Matthew Neal)
Steven Strong (22:08/Christoph Duller, Mitch Wahl)
Thomas Hundertpfund (26:57/Steven Strong, Niki Kraus)
Marco Richter (29:32/Robin Gartner, Martin Schumnig)
David Fischer (36:00/Adam Comrie, Nick Petersen)
Stefan Geier (53:44/David Fischer, Thomas Koch/PP1)

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