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Er drohte mit dem Umbringen:

Vor einer Volks­schule: Mann schlug Ehe­frau ins Gesicht

Villach – Am 13. März 2019 brachte eine 31-jährige Villacherin ihren Sohn zur Schule. Dort lauerte der Frau ihr 34-jähriger Mann auf und schlug ihr durch das Autofenster ins Gesicht. Bei der späteren Einvernahme der Villacherin stellte sich heraus, dass der Mann ihr bereits mehrmals mit dem Umbringen gedroht hatte. 

 1 Minuten Lesezeit (205 Wörter) | Änderung am 14.03.2019 - 07.05 Uhr

Am Mittwoch, den 13. März 2019, um 7.30 Uhr, wurde die Polizei vor eine Villacher Volksschule gerufen, da dort eine Körperverletzung stattgefunden haben soll. Einer 31-jährigen Villacherin wurde dort von ihrem in Scheidung befindlichen 34-jährigen Mann durch ein Autofenster ins Gesicht geschlagen. Die Frau hatte gerade den gemeinsamen 11-jährigen Sohn in die Schule gebracht. Der Mann hat der 31-Jährigen vor der Schule aufgelauert. Durch den Schlag wurde die Villacherin unbestimmten Grades verletzt und ließ sich im LKH Villach behandeln.

Er drohte die gesamte Familie umzubringen

Bei der Einvernahme der Frau stellte sich heraus, dass der 34-jährige Mann sie seit dem Auszug aus dem Haus Ende Dezember 2018 regelmäßig mit dem Umbringen bedrohte. Am Abend des 12. März 2019 tauchte der Mann beim Haus der Familie des Opfers  auf, wo sie derzeit mit ihrem Sohn lebt. Dort drohte er, dass er die ganze Familie umbringen werde.

Wegweisung und Betretungsverbot ausgesprochen

Der 34-Jährige wurde zur Einvernahme telefonisch zur Polizeiinspektion beordert. Gegen ihn wurden eine Wegweisung und ein Betretungsverbot für das gemeinsame Haus, das Haus der Familie der Frau und für die Volksschule ausgesprochen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Klagenfurt ordnete diese die Festnahme und Einlieferung in die Justizanstalt Klagenfurt an.

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