Die ersten Motoren heulen auf
Die ersten GTI-Fans sind da
Faaker See & Velden – Aufgemotzte Autos, heulende Motoren und jede Menge gute Stimmung. Die GTI-Treffen am Wörthersee sind schon jahrelange Tradition. Obwohl das Haupttreffen erst Ende Mai stattfindet, konnten wir bereits am gestrigen Ostersonntag einige GTI-Fans auf den Hotspots antreffen.
Das schöne Wetter nutzten am gestrigen Sonntag, dem 22. April, zahlreiche GTI-Fans, um sich an den beliebten Hotspots, wie der Mischkulnig-Tankstelle und der “Turbokurve” beim Campingplatz Arneitz in Faak am See, zu treffen. Angereist waren die Auto-Begeisterten aus ganz Kärnten. Nummernschilder aus den Bezirken Wolfsberg, Spittal an der Drau, Villach und Klagenfurt wurden von uns vor Ort entdeckt und auch das ein oder andere Schweizer Kennzeichen war zu sehen.
Vorbereitungen bereits getroffen
Eigentlich sind es noch knapp 37 Tage bis zum 38. Wörtherseetreffen in Reifnitz. Bereits am 12. April wurden jedoch einige Vorbereitungen für das Event getroffen. Die Landestraßenverwaltung stellte erste Betonleitwände bei den GTI-Hotspots auf. Der Grund, warum die Vorbereitungen bereits jetzt getroffen werden: Wie jedes Jahr werden einige Vortreffen der Autofans erwartet. Weitere Vorkehrungen werden noch getroffen.
Die ersten Motoren heulen auf
Die meisten GTI-Fans werden am 12. Mai erwartet. Dass sich einige bereits gestern an den Hotspots treffen, war jedoch wahrscheinlich nicht erwartet. Wie unser Redakteur vor Ort beim GTI-Hotspot in der “Turbokurve” beim Campingplatz Arneitz in Faak am See bemerkte: “Regelmäßig hört man heulende Motoren, wenn die GTI-Fahrer die PS spielen lassen.” Die Lärmbelästigung ist einer der großen Kritikpunkte an den Veranstaltungen rund um die GTI-Treffen. Finkensteins Bürgermeister Christian Poglitsch heißt, wie er in einem Interview mit 5-Minuten sagte, alle GTI-Fans herzlich willkommen, bittet jedoch auch, auf die Anrainer und Anrainerinnen Rücksicht zu nehmen. „Wir werden die Situation dort mit Argusaugen kontrollieren“, verspricht Poglitsch den Anrainern. „Wenn notwendig werden wir auch in diesem Jahr wieder Sperrmaßnahmen und Geschwindigkeitsbegrenzungen setzen“, erklärt der Bürgermeister.