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Die Mitglieder der Feuerwehren riskieren oftmals sogar ihr eigenes Leben, um anderen zu helfen.
SYMBOLFOTO Die Mitglieder der Feuerwehren riskieren oftmals sogar ihr eigenes Leben, um anderen zu helfen. © BI Martin Sticker

Internationale Tag der Feuerwehrleute:

Sie riskieren ihr Leben für uns

Kärnten – Am Samstag, dem 4. Mai ist der Internationale Tag der Feuerwehrleute. Allen freiwilligen wie hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Wehren gilt großer Dank – Ihr Engagement kann nicht hoch genug geschätzt werden.

 1 Minuten Lesezeit (234 Wörter)

Der Internationale Tag der Feuerwehrleute wurde eingeführt, nachdem am 4. Jänner 1999 fünf Florianijünger unter tragischen Umständen in Australien ums Leben kamen. Der 4. Mai ist der Tag des Heiligen Florians, dem Schutzpatron der Feuerwehrleute. Kärntens Feuerwehrreferent Landesrat Daniel Fellner nimmt diesen Tag zum Anlass, um den Feuerwehrleuten einmal mehr seinen Dank auszusprechen: „Ob es brennt, stürmt, schneit, Flüsse über die Ufer treten oder sich ein Unfall ereignet hat, die Mitglieder der Feuerwehren sind zur Stelle, sobald man sie braucht und sie riskieren oftmals sogar ihr eigenes Leben, um anderen zu helfen. Das ist in Zeiten wie diesen alles andere als selbstverständlich. Nicht nur deswegen sind sie wahre Vorbilder für unsere Gesellschaft“.

Weiters betont Fellner die Wichtigkeit des Freiwilligenwesens für das Allgemeinwohl: „Unsere Gesellschaft funktioniert auch deswegen so gut und wir alle fühlen uns so sicher im Land, weil viele Menschen ihre Freizeit in den Dienst der guten Sache stellen.“ Deswegen ist es dem Feuerwehrreferenten auch ein Herzensanliegen, Freiwillige sowie Betriebe, die Ehrenamtliche beschäftigen, wo es geht zu unterstützen.

Optimale Bedingungen für Feuerwehren

Auf Initiative Fellners findet am 8. Mai im Amt der Kärntner Landesregierung die österreichweit erste Feuerwehrreferenten-Konferenz auf politischer Ebene statt. „Ziel ist es, geschlossen auf- und für optimale Bedingungen für unsere heimischen Feuerwehren einzutreten. Das müsse sowohl auf Bundes- als auch auf EU-Ebene passieren“, so Fellner.

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