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Leben - Villach
© KK

Florian Klenk spricht in Villach

Das Ende des Journalismus?

Villach – Florian Klenk ist Österreichs führender Investigativ-Journalist. Nun kommt der hochdekorierte Chefredakteur der Wiener Stadtzeitung „Falter“ auf Einladung von Bürgermeister Günther Albel zu einem Vortrag nach Villach. Im Rahmen der Reihe „Villach im Dialog“ wird er über die schwieriger werdenden Rahmenbedingungen im Journalismus sprechen.

 1 Minuten Lesezeit (175 Wörter)

Der Titel seines Vortrags lautet: “Propaganda, Social Media und das drohende Ende des Journalismus – wie sich die Medienwelt in den letzten 25 Jahren verändert hat und was das für uns alle bedeutet”.

Spannungsfeld Medien vs. Politik

Der 46-jährige Klenk ist studierter Jurist und Träger zahlreicher renommierter Preise (Concordia Preis, Claus Gatterer Preis, Kurt Vorhofer Preis et. al.). Sein Befund für das aktuelle Spannungsverhältnis zwischen Journalismus und Politik fällt düster aus: “Wir erleben eine Rückkehr der Parteipropaganda. Wir schließen uns in Echokammern ein. Genau deshalb brauchen wir unabhängigen investigativen Journalismus “. Woran man Propaganda erkennt, wie man sie von seriösem Journalismus unterscheidet und wie sehr Social MediaPlattformen Journalismus verändern – all dies wird Inhalt von Klenks Vortrag mit anschließender Diskussionsrunde sein.

„Villach im Dialog“:

Dr. Florian Klenk, „Propaganda, Social Media und das drohende Ende des Journalismus – wie sich die Medienwelt in den letzten 25 Jahren verändert hat und was das für uns alle bedeutet“; Mittwoch, 29. Mai, 19 Uhr. Bambergsaal im ehemaligen Parkhotel. Eintritt frei.

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